Heutzutage haben viele Menschen die Angewohnheit, regelmäßig zu körperlichen Untersuchungen ins Krankenhaus zu gehen. Aus gesundheitlichen Gründen sollte es sich hierbei um eine „Routineoperation“ handeln. Manche Menschen sind „verwirrt“, wenn sie nach einer körperlichen Untersuchung feststellen, dass sie an einer zervikalen Spinalkanalstenose leiden. Viele Menschen sind mit dem Problem der zervikalen Spinalkanalstenose nicht vertraut, geschweige denn wissen sie um die damit verbundenen Gefahren. Wenn Sie diese Krankheit haben, benötigen Sie auf jeden Fall eine Behandlung. Wird eine zervikale Spinalkanalstenose nicht rechtzeitig behandelt, können die Schäden „nicht zu unterschätzen“ sein. Im Folgenden werden wir uns die Gefahren dieser Krankheit genauer ansehen. Eine zervikale Spinalkanalstenose birgt folgende Gefahren: 1. Eingeschränkte Nackenbewegung und geschwächtes Körpergefühl: Wenn Sie an einer Erkrankung wie einer zervikalen Spinalkanalstenose leiden, ist die Beweglichkeit der Halswirbelsäule eingeschränkt. Zusätzlich zur eingeschränkten Beweglichkeit des Halses kommt es auch zu Schmerzen in der Halsmuskulatur. Bei manchen Patienten mit schweren Erkrankungen kann es auch zu „Sinnesbeeinträchtigungen“ im Rumpf und in den Gliedmaßen kommen. Das heißt, Sie spüren nichts, auch wenn Sie jemand berührt. Andere erleben eine verminderte Empfindung in einem Bereich des Körpers. Alles unterhalb der Taille ist jedoch normal. 2. Schwache Gliedmaßen und Atembeschwerden: Auch Erkrankungen wie eine zervikale Spinalkanalstenose können zu motorischen Funktionsstörungen führen, die ebenfalls eine ernste Gefahr darstellen. Zu diesem Zeitpunkt fühlen sich die Patienten normalerweise schwach und ihre gesamten Gliedmaßen werden sehr steif. Manche Patienten haben das Gefühl, als würden sie auf Baumwolle treten, wenn sie auf den Boden treten. Es ist weich und sie können nicht sicher stehen. Bei fortschreitender Erkrankung können Atembeschwerden und Lähmungen der Gliedmaßen auftreten. Dies sind die möglichen Gefahren, die durch eine zervikale Spinalkanalstenose entstehen. 3. Harn- und Stuhlstörungen: Wenn die zervikale Spinalkanalstenose ein gewisses Ausmaß erreicht, leiden die Patienten unter Harn- und Darmproblemen. Abnormales Wasserlassen und Stuhlgang weisen auf eine Nervenschädigung im Halswirbelkanal hin und es treten häufig Symptome wie häufiges Wasserlassen, Harndrang und Verstopfung auf. Im Spätstadium kann sogar Inkontinenz auftreten, was eine sehr ernste Schädigung darstellt. Wenn bei den Menschen diese Krankheit diagnostiziert wird, sollten sie so schnell wie möglich eine Behandlung erhalten. Wird keine frühzeitige Behandlung durchgeführt, kann dies zu erheblichen Schäden am Körper führen. Und während der Behandlung sollte jeder mehr auf die Pflege achten und sich mehr Ruhe gönnen. Mittlerweile ist jedem klar, welche Gefahren eine zervikale Spinalkanalstenose mit sich bringt. Es ist nicht schwer zu erkennen, dass eine zervikale Spinalkanalstenose dem Körper großen Schaden zufügen kann. Ich hoffe, dass jeder möglichst bald nach der Diagnose einer solchen Krankheit eine Behandlung erhält, um das Auftreten dieser Schäden zu vermeiden und möglichst bald wieder ein gesundes Leben führen zu können. |
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