Unter einer Schluckstörung versteht man ein abnormales Phänomen, das auftritt, wenn Nahrung vom Mund in den Magen gelangt. Die Ursache ist häufig eine Schädigung der Großhirnrinde oder des Hirnstamms. Bei Patienten mit zervikaler Spondylose vom Typ der Speiseröhrenkompression stimuliert eine Knochenhyperplasie an der Vorderkante der Halswirbel das Weichgewebe um die Speiseröhre oder drückt direkt auf die Rückwand der Speiseröhre, was zu einer Speiseröhrenstenose führt. Auch Schluckstörungen können die Folge sein. Es kann sich vor allem durch Schluckbeschwerden, Fremdkörpergefühl in der Speiseröhre und Heiserkeit äußern. 1. Beim Schlucken besteht ein Gefühl der Verstopfung oder eines Fremdkörpers in der Speiseröhre, das leicht oder stark sein kann. Beim Schlucken trockenerer Nahrung sind die Symptome milder, wenn der Hals nach vorne gebeugt ist, und schlimmer, wenn der Hals gestreckt ist. Oft besteht ein ungewöhnliches Gefühl hinter dem Brustbein. 2. Einige Patienten haben Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, Heiserkeit, trockenen Husten und Engegefühl in der Brust, die oft mit plötzlichen Veränderungen und Kompressionen des Halses zusammenhängen. 3. Symptome einer zervikalen Spondylose wie Schmerzen und Verspannungen im Nacken, in den Schultern und im Rücken, Kopfschmerzen, Schwindel und Taubheitsgefühl in den oberen Gliedmaßen. 4. Eine seitliche Röntgenaufnahme der Halswirbelsäule und eine Untersuchung mit Bariummehl können die Bildung von Knochenspornen am vorderen Rand der Halswirbelsäule zeigen. Die Knochensporne sind unterschiedlich groß, wobei mittlere und kleine Sporen in der Mehrzahl sind und der sagittale Durchmesser meist weniger als 5 mm beträgt. Sie ragen oft nach vorne und komprimieren die Speiseröhre, was zu Krämpfen und Stenose führt. 5. Die Einnahme von Hormonen, entzündungshemmenden Medikamenten, Schmerzmitteln oder heißen Kompressen kann eine gewisse Linderung bewirken. Besonderer Hinweis: Patienten mit einer zervikalen Spondylose vom einfachen Typ einer Speiseröhrenkompression sind selten. Bei den meisten Patienten treten zudem Symptome einer Kompression der Spinalnervenwurzeln oder der Wirbelarterien auf, sodass eine umfassende Untersuchung durchgeführt werden sollte. |
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