Immer mehr Freunde achten nicht auf ihre körperliche Gesundheit, insbesondere bei Kindern mit angeborenen Herzfehlern. Dies erfordert die Aufmerksamkeit der Eltern und eine stets gute Betreuung dieser Kinder. Welche Medikamente werden bei angeborenen Herzfehlern häufig eingesetzt? Schauen wir es uns unten genauer an. 1. Antipyretika werden im Allgemeinen verwendet, wenn die Körpertemperatur >38,5 °C beträgt. Achten Sie darauf, nach Fieber oder der Einnahme von fiebersenkenden Medikamenten mehr Wasser zu trinken. 2. Wenn das Kind Schleim hat, sollte es zusätzlich zur Einnahme von Expektorantien dazu ermutigt werden, selbstständig zu husten und auszuspucken. Um das Abhusten zu erleichtern, können Eltern ihrem Kind auf den Rücken klopfen (besonders bei Säuglingen. Achten Sie dabei darauf, dass die Hand beim Klopfen angewinkelt und hohl ist. Klopfen Sie mit etwas Kraft rhythmisch von unten nach oben auf den Rücken des Kindes.) Spreizen Sie bei Bedarf Zeige- und Mittelfinger und drücken Sie mehrmals auf die Luftröhre, um das Kind zum Abhusten des Schleims zu zwingen. Dies hilft dem Kind, den Schleim auszuscheiden. 3. Je nach Situation sollten 3-5 Tage nach der Entlassung Antibiotika eingenommen werden. Die Einnahme weiterer Antibiotika kann leicht zu Soor (Sie können 2,5 % Natriumbicarbonat in den Mund geben, Nystatin-Tabletten zu einer Paste zermahlen und diese in den Mund eintragen) oder Mundgeschwüren (Sie können Vitamin C und B2 einnehmen und Wassermelonenfrost lokal aufsprühen) führen. 4. Diuretika: Hydrochlorothiazid, Furosemid, Buturonat, Amilorid. Nehmen Sie es gemäß den Anweisungen Ihres Arztes ein und achten Sie auf die Urinausscheidung. Die Dosierung sollte entsprechend der Herzfunktion erhöht oder verringert werden. Beenden Sie die Einnahme des Arzneimittels nicht plötzlich. Beim Absetzen des Medikaments können Sie die Dosis wahlweise reduzieren – jeden zweiten Tag – alle 2 Tage – alle 3 Tage – Pause. Nach dem Absetzen von Diuretika sollten Sie regelmäßig einen Arzt aufsuchen, um einer Herzinsuffizienz vorzubeugen. Die Einnahme kann 3–6 Monate oder sogar länger dauern. Bei längerer Einnahme von Diuretika sollte auf eine regelmäßige Kontrolle der Blutelektrolyte geachtet werden. 5. Kaliumergänzung: 10 % Kaliumcitrat (lokales Kaliumchlorid kann ebenfalls verwendet werden). Nehmen Sie das Medikament gemäß den Anweisungen Ihres Arztes ein und nehmen Sie nicht mehr als verschrieben ein. Wenn nach der Einnahme von Furosemid Appetitlosigkeit, Übelkeit oder Erbrechen auftreten, sollten Sie auf einen niedrigen Kaliumspiegel im Blut achten. Sie können in ein örtliches Krankenhaus gehen, um einen Notfall-Blutelektrolyttest durchzuführen und die Elektrolytstörung zu beheben (verwenden Sie bei Bedarf Farbultraschall, um auf einen Perikarderguss zu prüfen). 6. Vasoaktive Medikamente: Captopril. Achten Sie bitte darauf, ob Schwindel oder Blutdruckabfall auftreten und reduzieren Sie gegebenenfalls die Dosierung bzw. beenden Sie die Einnahme des Arzneimittels. Das Obige ist die spezifische Methode der Medikation, die jedem vorgestellt wird. Auf die Kaliumdosierung muss grundsätzlich geachtet werden. Bei besonderen Umständen ist rechtzeitig ärztliche Hilfe erforderlich. |
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