Die Fallot-Tetralogie ist in der klinischen Praxis eine relativ komplexe angeborene Herzerkrankung. Das Auftreten dieser Krankheit hängt tatsächlich mit genetischen Faktoren zusammen. Daher machen sich viele Patienten, die an einer Fallot-Tetralogie leiden, größere Sorgen über die genetischen Probleme der Krankheit. Ist also die Wahrscheinlichkeit hoch, die Fallot-Tetralogie zu erben? Lassen Sie es uns gemeinsam herausfinden. Die Fallot-Tetralogie ist die häufigste zyanotische angeborene Herzkrankheit bei überlebenden Säuglingen und macht 10–15 % aller Arten angeborener Herzkrankheiten aus. Die Fallot-Tetralogie besteht aus den folgenden vier Fehlbildungen: 1. Pulmonalarterienstenose: Am häufigsten ist die Infundibularstenose, gefolgt von der kombinierten Stenose des Infundibular- und Ventrikelbogens. Der Grad der Stenose kann sich mit zunehmendem Alter verschlechtern. 2. Ventrikelseptumdefekt: Bei den meisten handelt es sich um hoch gelegene Ventrikelseptumdefekte. 3. Aorten-Co-Sattel: Die Aorta reitet auf dem linken und rechten Ventrikel. Mit der Entwicklung der Aorta kann sich das rechtsseitige Co-Sattel-Phänomen allmählich verschlimmern. Etwa 25 % der Patienten haben einen rechten Aortenbogen; ④ Rechtsventrikuläre Hypertrophie: Das Ergebnis einer erhöhten rechtsventrikulären Belastung nach einer Pulmonalarterienstenose. Unter den oben genannten vier Fehlbildungen ist die Pulmonalarterienstenose die wichtigste und hat einen erheblichen Einfluss auf die Pathophysiologie und die klinischen Manifestationen bei Kindern. Bei der Fallot-Tetralogie handelt es sich um eine angeborene Herzerkrankung mit einer gewissen familiären Häufigkeit, die durch Veränderungen der Keimzellen oder Chromosomen der Eltern verursacht werden kann. In der aktuellen genetischen Forschung geht man allgemein davon aus, dass die meisten angeborenen Herzerkrankungen nicht auf eine einzelne Ursache zurückzuführen sind, sondern auf das Zusammenspiel mehrerer Gene und Umweltfaktoren. Die Wahrscheinlichkeit, eine Fallot-Tetralogie zu erben, ist nicht hoch. Untersuchungen zufolge spielen genetische Faktoren nur zu 10 % eine Rolle. Daher ist die Vermeidung des Kontakts mit verschiedenen giftigen und schädlichen Substanzen der realistischste Weg, um die Häufigkeit von Herzfehlbildungen bei Kindern zu verringern. Die Gesundheitsfürsorge für Schwangere sollte verstärkt werden, insbesondere in der Frühphase der Schwangerschaft. Viruserkrankungen wie Röteln und Grippe sollten aktiv vorgebeugt und alle Faktoren vermieden werden, die mit der Entstehung der Krankheit in Zusammenhang stehen. Dies hat eine positive Bedeutung für die Vorbeugung angeborener Herzfehler. |
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