Zu den Hauptsymptomen einer Harnwegsinfektion bei Kindern können häufiges Wasserlassen, Harndrang, Schmerzen beim Wasserlassen sowie Fieber, Müdigkeit usw. gehören. In schweren Fällen kann sich die Infektion auch in vermindertem Appetit oder Bauchschmerzen äußern. Bei Verdacht auf eine Harnwegsinfektion wird empfohlen, mit Ihrem Kind umgehend einen Arzt aufzusuchen, um eine Verschlimmerung der Infektion und eine Beeinträchtigung der Nierengesundheit zu verhindern. 1Häufige Symptome einer Harnwegsinfektion Zu den häufigen frühen Symptomen einer Harnwegsinfektion bei Kindern zählen anormales Wasserlassen, wie etwa eine erhöhte Harnfrequenz, plötzlicher Harndrang und Unfähigkeit zu urinieren sowie Schmerzen beim Wasserlassen. Bei manchen Kindern kann der Urin anormal sein, beispielsweise trüber Urin, Geruch oder sogar Blut. Bei einer schwerwiegenderen Infektion können auch systemische Symptome wie Fieber (bei manchen Kindern bis zu 39 °C oder mehr), Müdigkeit und Niedergeschlagenheit auftreten. Säuglinge und Kleinkinder können weinen und unruhig sein, Milch verweigern oder sogar langsam an Gewicht zunehmen. 2Spezielle Manifestationen: versteckte Symptome Bei manchen Kindern, insbesondere bei Säuglingen und Kleinkindern, sind die Symptome einer Harnwegsinfektion nicht deutlich zu erkennen. Zu den Symptomen können Fieber ohne eindeutige Infektionsstelle oder unerklärliches Erbrechen oder Durchfall gehören. Diese Situation wird am leichtesten übersehen und Eltern müssen besonders wachsam sein. Wenn ein Kind aus unbekanntem Grund weint, sich in einem auffälligen Zustand befindet oder sich sogar unvernünftig verhält und über längere Zeit an Magersucht leidet, sollten Sie über die Durchführung entsprechender Urinuntersuchungen nachdenken. 3 Tipps für damit verbundene schwerwiegende Komplikationen Bei einigen schweren oder langwierigen Harnwegsinfektionen können die oberen Harnwege betroffen sein und sich zu einer Pyelonephritis entwickeln. Zu diesem Zeitpunkt kann das Kind Schmerzen in der Flanke oder im Rücken verspüren und die Fiebersymptome können deutlicher werden. Wird die Erkrankung nicht umgehend behandelt, kann sie die Nierenfunktion beeinträchtigen oder zu wiederkehrenden Infektionen führen, was letztlich die Gesundheit des Kindes langfristig beeinträchtigt. Lösung: Suchen Sie umgehend einen Arzt auf: Wenn Ihr Kind eines der oben genannten Symptome aufweist, sollten Sie es sofort ins Krankenhaus bringen, um eine Urinuntersuchung, eine Urinkultur und andere Tests durchzuführen und die Diagnose zu bestätigen. Antibiotikabehandlung: Nach ärztlicher Anweisung werden zielgerichtete Antibiotika wie Cephalosporine, Sulfonamide oder Amoxicillin eingesetzt. Die Behandlungsdauer beträgt normalerweise 7–10 Tage, Sie müssen jedoch die Anweisungen Ihres Arztes befolgen. Trinken Sie mehr Wasser und achten Sie auf Hygiene: Lassen Sie Ihr Kind mehr Wasser trinken, um den Urin zu verdünnen und die Harnröhre zu spülen. Achten Sie auf die Sauberkeit der Vulva und der Harnröhrenöffnung, um eine retrograde Infektion zu vermeiden. Ernährungsumstellung: Erhöhen Sie die Vitamin-C-Zufuhr, beispielsweise durch den Verzehr von Orangen, Zitronen und anderen Vitamin-C-reichen Früchten. Dies trägt zur Stärkung der Immunität, zur Verbesserung des pH-Werts des Urins und zur Verringerung des Bakterienwachstums bei. Die Symptome einer Harnwegsinfektion bei Kindern sind vielfältig und Eltern sollten besonders auf die Uringewohnheiten und den psychischen Zustand ihrer Kinder achten. Wenn Sie eine Anomalie feststellen, sollten Sie mit Ihrem Kind rechtzeitig einen Arzt aufsuchen, den Rat des Arztes zur standardisierten Behandlung befolgen und es täglich betreuen, um das Risiko eines erneuten Auftretens zu verringern. Eine gesunde Lebensführung und gute Hygienegewohnheiten bieten Ihrem Kind den besten Schutz. |
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