Welche Faktoren stehen im Zusammenhang mit der schleichenden Entstehung einer rheumatoiden Arthritis?

Das Auftreten von rheumatoider Arthritis kommt im Leben häufig vor, und auch die Faktoren, die rheumatoide Arthritis auslösen, kommen im Leben häufig vor. Wie entsteht also rheumatoide Arthritis? Erfahren Sie im folgenden Artikel mehr darüber.

1. Infektiöse Faktoren: Nach einer Infektion mit Bakterien, Mykoplasmen, Viren, Protozoen usw. verbleiben diese als Antigene im Körper und verursachen kontinuierliche Immunreaktionen. Patienten mit rheumatoider Arthritis reagieren unter den Herpesviren stark auf das Epstein-Barr-Virus, und im Serum und in der Synovialflüssigkeit von Rheumapatienten treten hohe Titer von EBV-VCA-(Kapsidantigen)-IgG-Antikörpern auf. Daher ist dies eine der Ursachen für rheumatoide Arthritis.

2. Genetische Faktoren: Die Inzidenz dieser Krankheit ist in der Familie von Rheumapatienten 2- bis 10-mal höher als bei gesunden Menschen. Die Ursache der rheumatoiden Arthritis ist das humane Leukozytenantigen (HLA-DRW4), ein wichtiges genetisches Gen. 70 % der Patienten sind HLA-DRW4-positiv.

3. Endokrine Faktoren: Es gibt mehr weibliche als männliche Patienten mit rheumatoider Arthritis. Die Inzidenzrate erreicht bei Frauen in den Wechseljahren einen Höhepunkt und der Zustand kann während einer Schwangerschaft gelindert werden. Die Ursache der rheumatoiden Arthritis ist endokrin bedingt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dies die Faktoren sind, die rheumatoide Erkrankungen verursachen. Ich hoffe, dass jeder versteht, was eine rheumatoide Erkrankung ist. Wenn Sie weitere Fragen zu Rheuma haben, können Sie sich an unsere Online-Experten wenden, die Ihre Fragen gerne beantworten.