Ein Darmverschluss wird durch die Blockierung des Darms durch Fremdkörper verursacht. Diese Krankheit ist relativ schwerwiegend und kann zum Tod des Patienten führen. Daher sollten Patienten nach Ausbruch der Krankheit sofort einen Arzt aufsuchen, wenn entsprechende Symptome wie Bauchschmerzen und Erbrechen auftreten. Die Behandlung umfasst eine gastrointestinale Dekompression, Flüssigkeitstherapie, Ernährungsunterstützung und Antibiotika. Darmverschluss ist eine sehr häufige Erkrankung des Verdauungssystems. Sobald dies eintritt, leiden die Patienten unter Magen-Darm-Beschwerden wie Bauchschmerzen und Appetitlosigkeit. Sein Auftreten kann bei Patienten zu einer Darmnekrose führen. Daher müssen sich Patienten rechtzeitig um einen Darmverschluss kümmern, nachdem dieser aufgetreten ist. Was also tun bei einem Darmverschluss? 1. Was tun bei einem Darmverschluss? 1. Gastrointestinale Dekompressionstherapie: Diese Methode dient dazu, das am oberen Ende der Obstruktion angesammelte Gas und die Flüssigkeit abzusaugen, die Spannung im Darm zu verringern und die Durchblutung der Darmwand zu verbessern. Es kann die Symptome einer systemischen Vergiftung lindern und die Atmungs- und Kreislauffunktionen des Patienten verbessern. Diese Behandlungsmethode hat eine gute Wirkung bei der Linderung von Verstopfungen bei paralytischem Darmverschluss und einfachem Darmverschluss. 2. Flüssigkeitstherapie: Bei dieser Behandlungsmethode steht die Korrektur des Ungleichgewichts von Wasser, Elektrolyten und Säure-Basen im Körper des Patienten im Mittelpunkt. Da bei einer Darmstrangulation große Mengen Plasma und Blut im Körper verloren gehen, sollte nach der Flüssigkeitszufuhr Vollblut oder Plasma transfundiert werden. 3. Ernährungsunterstützende Therapie: Unabhängig davon, ob sich Patienten mit Darmverschluss für eine chirurgische oder nicht-chirurgische Behandlung entscheiden, können sie über einen langen Zeitraum nichts essen, daher ist eine Ernährungsunterstützung sehr wichtig. Da eine periphere intravenöse Infusion den Bedarf an Nährstoffunterstützung möglicherweise nicht decken kann, kann bei Patienten eine totale parenterale Ernährung, d. h. eine intravenös verabreichte Ernährung, angewendet werden. Ist der Darmverschluss behoben und die Darmfunktion des Patienten wiederhergestellt, sollte dieser möglichst bald wieder eine normale Ernährung aufnehmen. 4. Antibiotikabehandlung: Wenn ein Patient an einem Darmverschluss leidet, vermehren sich die Bakterien in der Darmhöhle oberhalb des Verschlusses schnell. Somit kann der Patient gezielt mit Antibiotika behandelt werden. 2. Symptome eines Darmverschlusses Das häufigste Symptom eines Darmverschlusses sind Bauchschmerzen, die meist in der Bauchmitte auftreten. Wenn Bauchschmerzen auftreten, können diese von Darmgeräuschen begleitet sein. Zusätzlich zu den Bauchschmerzen kann es bei den Patienten auch zu Erbrechen kommen, das meist nach dem Essen auftritt. Nach Bauchschmerzen kann es bei Patienten auch zu Blähungen kommen. Nach einem Darmverschluss haben die meisten Patienten keine Gase mehr und können auch keinen Stuhlgang mehr haben, dies ist jedoch nicht immer der Fall. Bei manchen Patienten kann es zu blutigem und schleimigem Stuhlgang kommen. |
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