Wer ältere Menschen zu Hause hat, weiß, dass die Kinder am meisten Angst haben, wenn die Eltern krank werden und ins Krankenhaus müssen. Bluthochdruck und koronare Herzkrankheiten scheinen bei älteren Menschen zu weit verbreiteten Erkrankungen geworden zu sein. In den letzten Jahren hat der Anteil älterer Menschen, die an zerebralen Vasospasmen leiden, allmählich zugenommen. Ist ein zerebraler Vasospasmus bei älteren Menschen also eine ernste Angelegenheit? Lassen Sie uns dieses Problem für alle interpretieren. Ein zerebraler Vasospasmus kann eine schwere oder leichte Erkrankung sein. Leichte Fälle können sogar ohne Behandlung von selbst heilen. Allerdings ist die körperliche Fitness älterer Menschen relativ schwach und viele von ihnen leiden zudem unter Bluthochdruck. Wenn es einmal zu einem zerebralen Vasospasmus kommt, kann die Situation sehr ernst sein. Experten weisen darauf hin, dass ältere Menschen in ihrem Leben gut auf sich selbst achten, aktive Präventionsmaßnahmen ergreifen und das Krankheitsrisiko durch eigene Anstrengungen verringern müssen. Hier stellen wir einige praktische Tipps zur Vorbeugung von zerebralen Vasospasmen vor und hoffen, dass diese für alle hilfreich sind. 1. Bewegen Sie Ihre linke Hand oft. Im Alltag kann insbesondere die vermehrte Nutzung der linken Hand den Druck auf die linke Gehirnhälfte verringern, die rechte Gehirnhälfte trainieren und so die Koordination der rechten Gehirnhälfte stärken. Medizinische Untersuchungen zeigen, dass es leicht zu Hirnblutungen in der rechten Gehirnhälfte kommen kann. Daher ist es notwendig, Hirnblutungen rechtzeitig vorzubeugen. Am besten ist es, morgens und abends zwei Bälle mit der linken und rechten Hand rotieren zu lassen, um die Entwicklung der rechten Gehirnhälfte zu unterstützen. 2. Trinken Sie mehr Wasser. Sorgen Sie für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr im Körper, um das Blut zu verdünnen und das Blutvolumen aufrechtzuerhalten. Normalerweise sollten Sie mehr Wasser trinken, insbesondere 1–2 Tassen warmes Wasser vor dem Schlafengehen und morgens nach dem Aufwachen. 3. Widerstehen Sie der Kälte. Bei kaltem Wetter kommt es besonders häufig zu Hirnarterienkrämpfen. Die Blutgefäße verengen sich und der Blutdruck steigt leicht an. Achten Sie darauf, sich warm zu halten und Ihrem Körper Zeit zu geben, sich an die Klimaveränderungen anzupassen. Sie sollten außerdem entsprechend Ihrem Gesundheitszustand einige geeignete körperliche Übungen wie Gehen, Radiogymnastik usw. durchführen, um die Durchblutung zu fördern. 4. Entdecken Sie die Zeichen. Starke Kopfschmerzen, Schwindel, Ohnmacht ohne erkennbaren Grund, plötzliche Taubheit, Müdigkeit oder vorübergehender Verlust des Sehvermögens, Kommunikationsschwierigkeiten usw. sollten umgehend von einem Arzt behandelt werden. Um Hirnblutungen vorzubeugen, müssen wir neben den oben genannten Punkten auch auf einen rationalen Einsatz von Medikamenten bestehen, auf die Muster des Krankheitsauftretens achten, vorbeugende Maßnahmen ergreifen und die Wahrscheinlichkeit einer Hirnblutung verringern. 5. Ältere Menschen leiden häufig an zerebraler Arteriosklerose und ihre Blutgefäßwände sind brüchiger. Bei einem Sturz besteht die Gefahr einer Ruptur intrakranieller Blutgefäße. Daher sollten Sie mit Vorsicht vorgehen. Es ist ersichtlich, dass die Schwere des zerebralen Vasospasmus bei älteren Menschen zu Hause eng mit ihrer eigenen körperlichen Fitness und den Krankheitssymptomen zusammenhängt. Das Wichtigste ist jedoch, bei der täglichen Prävention und Gesundheitsfürsorge gute Arbeit zu leisten, um die Krankheit im Keim zu ersticken. Ich hoffe, dass ältere Menschen durch die obige Einführung ein besseres Verständnis für zerebrale Vasospasmen entwickeln und ihnen in ihrem Leben mehr Aufmerksamkeit schenken können. |
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