Die verbale Kommunikation ist eine wichtige Form der sexuellen Kommunikation. Wenn Menschen sprechen, drücken die Schwingungen in ihrer Stimme Emotionen aus und können unsere Vorstellungskraft anregen. Sprache besteht nicht nur aus Wörtern, sondern auch aus Klangfarbe, Tonhöhe und Lautstärke. Die Verwendung von Worten, um anderen sexuelle Wünsche mitzuteilen oder auf ihre sexuellen Wünsche zu reagieren, kann einen allgemeinen emotionalen Austausch auf eine rational verständliche Ebene bringen. Die menschliche Liebe unterscheidet sich von der sexuellen Liebe im Tierreich. Ihre wichtige Grundlage ist die emotionale Kommunikation durch sprachliche Kommunikation. Aufgrund des Einflusses kultureller Ebenen und Konzepte weist der Sprachgebrauch in der sexuellen Kommunikation häufig mehrdeutige Merkmale auf. Aphrodisierendes Stöhnen Bei sexueller Erregung und beim Höhepunkt kann das Stöhnen von Männern und Frauen auch eine sehr stimulierende Wirkung haben, insbesondere für Männer. Ein 28-jähriger Mann sagte: „Wenn ich mit meiner Frau Sex habe, höre ich ihre Schreie. Je mehr sie schreit, desto erregter werde ich, denn ihre Schreie geben mir das Gefühl, dass ich etwas getan habe, um sie glücklich zu machen.“ Ein anderer 30-jähriger Mann gestand: „Das leise Stöhnen meiner Frau beim Orgasmus ist sehr verführerisch und provokativ.“ Man kann sagen, dass die verbale Kommunikation des Mannes beim Vorspiel entscheidend für die sexuelle Erregung der Frau ist und dass die Stimme der Frau beim Geschlechtsverkehr eine aphrodisierende Wirkung auf die sexuelle Erregung des Mannes hat. Das Stöhnen von Frauen beim Sex ist unterschiedlich, aber die Sprache, in der sie stöhnen, ist ähnlich, wie z. B. „schneller“, „ich kann es nicht mehr ertragen“, „hör nicht auf!“ usw. Sie können auf natürliche Weise hervorgebracht werden, ohne dass man sie lernen muss, und können als die gemeinsame Sprache der Frauen auf der Welt bezeichnet werden. Erhöhte Atemfrequenz Der Grund, warum Frauen bei sexueller Erregung stöhnen, liegt darin, dass sich ihre Atmung und Herzfrequenz deutlich beschleunigen und ihr zentrales Nervensystem erregt wird, was zu erhöhtem Blutdruck und einem schnelleren aeroben Stoffwechsel führt. In diesem Moment kann die Atemfrequenz 40 Mal pro Minute erreichen, die Herzfrequenz steigt auf 120 Mal pro Minute und bei manchen Menschen kann sie 150 – 160 Mal pro Minute erreichen. Aufgrund der Verringerung des Sauerstoffgehalts im Blut verfallen Frauen in einen Zustand leichter Hypoxie und ihre beschleunigte Atemstörung führt natürlich dazu, dass sie die für einen Orgasmus typischen gedämpften Geräusche ausstoßen. Eine schnellere Atmung kann bei Männern auch zu einer stärkeren Erregung führen. Gleichzeitig wird durch die Zunahme „erregender Substanzen“ im Gehirn der Frau (das Verständnis der Menschen hierfür ist noch sehr begrenzt) die Hemmung des Gehirns aufgehoben, was dazu führt, dass die Frau Geräusche von sich gibt, die sie sich nicht einmal vorstellen kann (in der Sexualwissenschaft als „Stöhnen“ bezeichnet). |
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