Die Diagnose einer Arthrose kann in der Regel anhand der Beschwerden des Patienten und der körperlichen Untersuchung durch den Arzt gestellt werden. Manchmal sind jedoch noch einige damit verbundene Zusatzuntersuchungen erforderlich. Wie untersucht man also Arthrose? Diese Frage stellen sich viele Patienten. Damit wir mehr Patienten dabei helfen können, die Beschwerden dieser Krankheit so schnell wie möglich loszuwerden, sollten wir gemeinsam mehr darüber erfahren. (1) Bei Patienten mit Fieber und Schmerzen in mehreren Gelenken sollten routinemäßige Blutuntersuchungen, Tests der Blutsenkungsgeschwindigkeit und des C-reaktiven Proteins durchgeführt werden, um Rheuma, rheumatoide Arthritis und infektiöse Arthritis auszuschließen. Bei den routinemäßigen Blutuntersuchungen von Patienten mit Osteoarthritis zeigen sich keine auffälligen Veränderungen, bei Patienten mit akuter Synovitis können jedoch leichte Anomalien auftreten. (2) Bildgebende Untersuchungen: Röntgenaufnahmen: Röntgenaufnahmen der Gelenke können grobe Anomalien von Läsionen zeigen, die den Grad der Gelenkschädigung und das Ausmaß des Fortschreitens der Läsion widerspiegeln. Sie gehören zu den Routineuntersuchungen bei Patienten mit Arthrose. CT: CT-Untersuchungen haben eine hohe Auflösung und können Weichteile, Knochen und Gelenke deutlich darstellen. Sie sind von großem Wert bei der Diagnose von Osteoarthritis in Bereichen, die auf normalen Röntgenaufnahmen nicht leicht dargestellt werden können. Magnetresonanztomographie (MRT): Die MRT kann Knochen, Gelenkknorpel, Meniskus, Bänder, Synovialmembran und Gelenkerguss deutlich darstellen, ist aber bei Arthrose in der Regel keine notwendige Untersuchung. (3) Untersuchung der Synovialflüssigkeit: In der Synovialflüssigkeit können Hämarthrose, Mikroorganismen und Uratkristalle nachgewiesen werden, was bei traumatischer Arthritis, infektiöser Arthritis und Gichtarthritis von diagnostischem Wert ist. Insbesondere bei einigen schwer zu diagnostizierenden Monoarthritis-Formen sind zur Untersuchung manchmal eine Punktion der Gelenkhöhle und eine Extraktion der Synovialflüssigkeit erforderlich. (4) Arthroskopie und Synovialbiopsie. Durch eine Arthroskopie kann die Läsion direkt sichtbar gemacht und Synovialgewebe zur pathologischen Untersuchung entnommen werden. Einige Behandlungen können auch im Rahmen einer Arthroskopie durchgeführt werden, beispielsweise die Entfernung freier Gelenkkörper und die Synovektomie. Bei den meisten Arthrosepatienten ist diese Untersuchung allerdings nicht notwendig. Der obige Artikel stellt uns vor, wie man Arthrose vorbeugt. Ich glaube, jeder hat ein gewisses Verständnis davon. Patienten müssen rechtzeitig behandelt werden. |
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