Angeborene Herzfehler können für Patienten großen Schaden verursachen. Manche Familien von Kindern mit angeborenen Herzfehlern möchten sich oft keiner Operation zur Behandlung der Krankheit unterziehen, sondern lieber Medikamente einnehmen, weil die Kinder dadurch weniger leiden. Welches Medikament ist also gut bei angeborenen Herzfehlern? Lassen Sie uns unten einen genaueren Blick darauf werfen. Derzeit gibt es auf dem Markt kein Medikament, das angeborene Herzfehler bei Kindern behandeln oder lindern kann. Eine Operation ist die einzige Möglichkeit, eine medikamentöse Behandlung ist eine unterstützende. Bitte befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes zu bestimmten Medikamenten. Um bei der Behandlung angeborener Herzfehler optimale Ergebnisse zu erzielen, setzen Ärzte in Kombination mit der Behandlung häufig Medikamente ein, die den Lungenhochdruck senken, das Herz stärken und als Diuretika wirken. Daher wird empfohlen, einen Patienten mit angeborenem Herzfehler so schnell wie möglich zur Behandlung ins Krankenhaus einzuweisen. Penicillin-Natrium zur Injektion kann Bakterien abtöten und Entzündungen reduzieren, und Ribavirin-Injektionen können Virusinfektionen bekämpfen. Sie können Entzündungen, die durch bakterielle und virale Infektionen verursacht werden, wirksam beseitigen, haben jedoch keine kardiotonische Wirkung. Die orale Digoxin-Lösung hat eine signifikante kardiotonische Wirkung und kann Herzinsuffizienz wirksam lindern. Die kombinierte Anwendung kann sowohl Lungeninfektionen bekämpfen als auch die Herzfunktion verbessern und ist die beste Option für die pädiatrische Innere Medizin zur Behandlung angeborener Herzfehler und Ventrikelseptumdefekte. Zur Behandlung angeborener Herzfehler gibt es zwei Möglichkeiten: die chirurgische Behandlung und die interventionelle Behandlung. Die Operation ist die wichtigste Behandlungsmethode und kann bei verschiedenen einfachen angeborenen Herzerkrankungen (wie Ventrikelseptumdefekt, Vorhofseptumdefekt, offener Ductus arteriosus usw.) und komplexen angeborenen Herzerkrankungen (wie angeborene Herzerkrankung in Kombination mit pulmonaler Hypertonie, Fallot-Tetralogie und andere Herzerkrankungen mit Zyanose) angewendet werden. Die interventionelle Therapie ist eine in den letzten Jahren entwickelte neue Behandlungsmethode. Es eignet sich vor allem für Kinder mit offenem Ductus arteriosus, Vorhofseptumdefekt und partiellem Ventrikelseptumdefekt, die keine weiteren Fehlbildungen aufweisen, die einer chirurgischen Korrektur bedürfen. Patienten mit angeborenen Herzfehlern sollten sich rechtzeitig der Witterung entsprechend umziehen oder ausziehen und besonders auf die Vorbeugung von Erkältungen achten. Gehen Sie zur regelmäßigen Nachuntersuchung in die kardiologische Klinik des Krankenhauses und nehmen Sie Medikamente, insbesondere kardiotonische und harntreibende Medikamente, genau nach ärztlicher Verordnung ein. Aufgrund ihrer pharmakologischen Eigenschaften muss die Dosierung unbedingt kontrolliert und rechtzeitig sowie entsprechend dem Behandlungsverlauf eingenommen werden, um die Wirksamkeit sicherzustellen. |
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