Symptome einer akuten Pleuritis. Bei einer akuten Rippenfellentzündung treten diese Symptome häufig auf

Symptome einer akuten Pleuritis. Bei einer akuten Rippenfellentzündung treten diese Symptome häufig auf

Eine akute Pleuritis wird durch eine entzündliche Infektion der Pleura verursacht. Wenn dies geschieht, führt es zu zahlreichen Nebenwirkungen. Die meisten Patienten kennen jedoch die spezifischen Symptome nicht, die auftreten werden, was die Diagnose der Krankheit erschwert und auch die normale Behandlung beeinträchtigt. Was sind also die Hauptsymptome einer akuten Pleuritis?

1. Symptome einer akuten Pleuritis <br/>Eine akute Pleuritis entwickelt sich oft schnell und kann Nebenwirkungen wie Brustschmerzen, Husten, Keuchen, Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit sowie Funktionsstörungen der Atemwege verursachen. Es können Symptome wie Atembeschwerden und eine Sekundärinfektion auftreten. Insbesondere können systemische Symptome wie Schüttelfrost, Fieber, Müdigkeit und Nachtschweiß auftreten. Das Fieber kann über 39 Grad steigen. Es können auch Schmerzen im Bauch, Nacken und in den Schultern auftreten, die sich nach tiefer Atmung und körperlicher Aktivität erheblich verschlimmern. In schweren Fällen kann es zu Ohnmacht oder Koma kommen.

2. Behandlung einer akuten Pleuritis
1. Allgemeine Behandlung <br/>Nach der Diagnose ist eine allgemeine Behandlung erforderlich, um die Symptome zu lindern. Konkret bedeutet das, dass der Patient sofort Bettruhe einhalten muss, am besten in Seitenlage. Darüber hinaus sollte die Nahrungsergänzung verstärkt und der Verzehr von mehr eiweiß- und kalorienreicher Nahrung gefördert werden. Bei Auftreten von hohem Fieber kann durch Abwischen mit warmem Wasser eine Besserung des Zustandes erreicht werden.
2. Behandlung mit der westlichen Medizin <br/>Patienten mit akuter Rippenfellentzündung müssen normalerweise rechtzeitig Antibiotika einnehmen. Es wird empfohlen, Isoniazid-Tabletten, Rifampicin-Tabletten und Ethambutol-Tabletten entsprechend dem Behandlungsverlauf und der Dosierung sofort einzunehmen, am besten nehmen Sie eine bestimmte Dosis Vitamin B6-Tabletten ein. Bei stärkeren Schmerzen sollten Aspirintabletten, Indomethacintabletten und andere schmerzstillende und krampflösende Medikamente eingenommen werden.

3. Thorakozentese und Flüssigkeitsextraktion <br/>Sobald eine Pleuraentzündung zu einem Pleuraerguss führt, sollten zur Behandlung rechtzeitig eine Thorakozentese und Flüssigkeitsextraktion durchgeführt werden. Das anfängliche Extraktionsvolumen sollte zwischen 400 und 600 ml liegen und kann danach entsprechend erhöht werden. Im Allgemeinen sind 2 bis 3 Mal pro Woche ausreichend, es sollten jedoch nicht mehr als 1000 ml verabreicht werden, um einen plötzlichen Abfall des Brustdrucks und eine Mediastinalverschiebung zu vermeiden.

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