Wie das Sprichwort sagt: Wenn Sie verzweifelt sind, werden Sie jede Behandlung ausprobieren. Das ist absolut richtig. Heutzutage vertreten viele Patienten mit Morbus Bechterew diese Einstellung, doch die Behandlungswirkung der Krankheit ist nicht sehr gut, da die Behandlung für den Patienten keinen Zweck hat. Mit der Zeit wird auch die Psyche der Patienten beeinträchtigt. Viele Patienten mit Morbus Bechterew haben die Frage gestellt: „Kann Morbus Bechterew tödlich sein?“ Für diese Art von Problemen haben wir Experten zu Rate gezogen. Kann Morbus Bechterew tödlich sein? Experten erklären, dass es sich bei der ankylosierenden Spondylitis um eine Form der seronegativen Arthritis handelt, die zur Kategorie der rheumatischen Autoimmunerkrankungen gehört. Klinisch zeigen sich vor allem Befall der Wirbelsäule und der Gliedmaßengelenke. Im weiteren Krankheitsverlauf können bei Patienten mit Morbus Bechterew auch die Iliosakralgelenke sowie die Lendenwirbelsäule, Brustwirbelsäule und Halswirbelsäule betroffen sein. In schweren Fällen kann es sogar zu einer lebenslangen Behinderung kommen. Daher müssen Freunde der ankylosierenden Spondylitis im täglichen Leben mehr Aufmerksamkeit schenken, und Patienten mit ankylosierender Spondylitis müssen so schnell wie möglich nach der Diagnose der Krankheit behandelt werden, um irreparable Verluste zu vermeiden. Der Experte erklärte weiter, dass Morbus Bechterew im Allgemeinen nicht zum Tode führe. Im Gegensatz zum systemischen Lupus erythematodes verursacht die ankylosierende Spondylitis keine Läsionen anderer innerer Organe und stellt daher keine Gefahr für das Leben des Patienten dar. Allerdings dürfen die Schmerzen und andere Symptome, die dem Patienten Schmerzen bereiten, nicht ignoriert werden. Im Allgemeinen befällt die ankylosierende Spondylitis zuerst die Iliosakralgelenke und breitet sich dann allmählich entlang der Wirbelsäule nach oben aus, wobei die Lenden-, Brust- und sogar Halswirbel betroffen sind. Die betroffene Wirbelsäule verursacht nicht nur Schmerzen im unteren Rückenbereich, sondern auch eine fortschreitende Einschränkung der Gelenk- und Wirbelsäulenbeweglichkeit. Bei einem weiteren Krankheitsverlauf kann es zu Verknöcherungen der Bandscheiben, Gelenkfortsätze und Zwischenwirbelbänder kommen. Röntgenaufnahmen zeigen, dass sich an der Wirbelsäule bambusartige, knöcherne Ankylosierungswunden bilden, während sich bei manchen Patienten eine Kyphose unterschiedlichen Schweregrades entwickelt. In schweren Fällen können sich die Patienten nicht nur nicht bewegen, sondern ihre Augen können auch nur auf den Boden schauen, was zu einer Fragezeichenform führt. Es ist ersichtlich, dass Morbus Bechterew zwar nicht tödlich verläuft, den Patienten jedoch große Schmerzen bereiten kann. Genau aus diesem Grund raten Experten den meisten Patienten mit Morbus Bechterew, sich möglichst bald nach der Diagnose der Krankheit behandeln zu lassen, um die Fesseln der Krankheit schnellstmöglich loszuwerden, wieder gesund zu werden und ein neues Leben zu beginnen. |
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