Der Darmverschluss zählt zu den akuten Baucherkrankungen, die durch die Behinderung des Durchgangs von Darminhalt im Darm verursacht werden. Am häufigsten kommt die Krankheit bei älteren Menschen und Kindern vor, und bei älteren Menschen kommt es am häufigsten zu einem durch Nahrungsmittel verursachten Darmverschluss. Wie können wir also im Alltag einem Darmverschluss vorbeugen? Werfen wir einen Blick darauf. Im Winter kommt es bei älteren Menschen am häufigsten zu Darmverschlüssen. Im Winter ist es kalt und um die Körperwärme zu halten, enthält das Essen auf dem Tisch natürlich mehr Fleisch und Öl als im Sommer. Diese Nahrungsmittel, die die meisten Erwachsenen verdauen können, werden von älteren Menschen möglicherweise nicht verdaut. Mit zunehmendem Alter nutzen sich die Zähne allmählich ab, was das Kauen der Nahrung erschwert und den Magen zusätzlich belastet. Ihre Verdauungsorgane degenerieren und sie sind nicht in der Lage, Nahrung vollständig zu verdauen. Dies hat zur Folge, dass überschüssige Speisereste leicht im Darm verklumpen, die Darmhöhle blockieren und einen Darmverschluss verursachen. Halten Sie vor allem die Lebensmittelhygiene ein Um einem Darmverschluss vorzubeugen, müssen wir zunächst auf die Lebensmittelhygiene achten. Unsaubere Lebensmittel können einen Darmverschluss verursachen. Vermeiden Sie nach einer vollen Mahlzeit anstrengende körperliche Betätigung, um einer Darmdrehung vorzubeugen. Nach Auftreten eines Darmverschlusses sollten Sie auch in der Remissionsphase keine harten Nahrungsmittel zu sich nehmen. Am besten ernähren Sie sich halbflüssig. Ältere Menschen sollten mehr ballaststoffreiches, leicht verdauliches Gemüse wählen und weniger Fleisch essen. Manche Nahrungsmittel, die schwer zu kauen sind und leicht Klumpen bilden, wie Klebreis, Weintrauben, Pilze, Bambussprossen, Sojasprossen, Tierfaszien, Sehnen usw., sollten möglichst wenig gegessen werden. Es ist wichtig, auf die Zahnpflege bzw. -reparatur zu achten, denn die Alterung und der Ausfall der Zähne älterer Menschen können leicht zu unvollständigem Kauen führen und es kann leicht zu Nahrungsklumpen und Verstopfungen der Darmhöhle kommen. Gleichzeitig sollten ältere Menschen Verstopfung vorbeugen und behandeln. Sie sollten mehr Sport treiben, mehr Wasser trinken und weniger scharfes Essen zu sich nehmen. Bei Bedarf können sie Medikamente einsetzen, um die Darmsekretionsfunktion zu regulieren, die Darmperistaltik zu fördern, den Stuhl weicher zu machen und einem Darmverschluss vorzubeugen. Am wichtigsten ist, dass sich ältere Menschen regelmäßigen körperlichen Untersuchungen unterziehen, insbesondere Blutuntersuchungen und Magen-Darm-Endoskopien usw. Dies kann dazu beitragen, Darmtumoren frühzeitig zu erkennen, eine frühzeitige Behandlung einzuleiten und einem tumorbedingten Darmverschluss vorzubeugen. |
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