Hüftfrakturen werden oft als Hüftschaftfrakturen bezeichnet und treten vor allem bei älteren Menschen auf. Bei dieser Erkrankung variiert die Behandlungsmethode je nach Stabilität des Bruchs. In jedem Fall müssen jedoch so schnell wie möglich Interventionsmaßnahmen ergriffen werden, da sich die Symptome des Patienten sonst mit fortschreitender Krankheit immer weiter verschärfen und sogar sein normales Leben beeinträchtigen. Nachfolgend finden Sie einige Behandlungsmethoden für transaxiale Frakturen als Referenz. 1. Wenn nach einer Hüftachsenfraktur die Frakturausrichtung des Patienten gut ist und keine Schäden an Blutgefäßen und Nerven vorliegen, ist mehr Bettruhe erforderlich. Außerdem kann durch Manipulation die Reposition oder Traktion der Knochen der unteren Extremitäten unterstützt werden, um die Frakturheilung wirksam zu fördern. Allerdings kann es bei längerer Bettruhe leicht zu Komplikationen wie Infektionen kommen. Daher sollte die Vorsicht verstärkt und bei Bedarf mehr funktionelle Übungen durchgeführt werden. Versuchen Sie insbesondere bei älteren Menschen, einen Monat lang das Bett zu verlassen, üben Sie dann die Beugung und Streckung der Gelenke und warten Sie, bis die Bruchstelle verheilt ist, bevor Sie wieder gehen. 2. Eine Hüftachsenfraktur muss operativ behandelt werden, wenn dabei Blutgefäße und Nerven beschädigt werden. Im Allgemeinen handelt es sich um einen minimalinvasiven Eingriff, der sich durch geringe Schäden und eine schnelle Genesung auszeichnet. Selbstverständlich sollten auch bei Schäden an anderen Stellen Reparaturmaßnahmen durchgeführt werden. Bei älteren Patienten sollte zunächst eine Hüfttotalendoprothese in Betracht gezogen werden, da die Gefahr einer Pseudarthrose und Knochennekrosen besteht. Um Gelenkverwachsungen und Muskelschwund vorzubeugen, sollte das Hüftgelenk möglichst schnell nach der Operation bewegt werden. Patienten mit Hüftschaftfrakturen müssen außerdem orale Blutkreislaufmittel sowie entzündungshemmende, schmerzstillende und knochenaufbauende Medikamente einnehmen, um die Frakturheilung zu fördern. Nach einem Hüftschaftbruch kann die oben beschriebene Methode zur Behandlung verwendet werden, wobei der Patient die Methode anhand des Ausmaßes und der konkreten Stelle des Bruchs bestimmen kann. Es empfiehlt sich, nach Auftreten eines Bruchs eine genaue Untersuchung in der orthopädischen Abteilung aufzusuchen, um die Luxation des Bruchs zu überprüfen und so eine eindeutige Diagnose und symptomatische Behandlung zu ermöglichen. Gleichzeitig sollten Sie in Ihrem Leben mehr auf Ruhe achten, Ihren Blutkreislauf genau beobachten und sich nahrhafter ernähren. |
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