Die Lendenwirbelsäule verfügt nicht nur über einen großen Bewegungsbereich und trägt viel Gewicht, sondern ist auch anfällig für Traumata. Daher kommt ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule häufiger vor als Bandscheibenvorfälle in anderen Körperteilen. Wie lässt sich ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule am besten behandeln? 1. Medikamentöse Behandlung: Entzündungshemmende Analgetika können zur Schmerzlinderung und Bekämpfung schmerzhafter Muskelkrämpfe sowie zur Beseitigung aseptischer Entzündungen eingesetzt werden. Je nach Schwere der Erkrankung können Sie zwischen Fengping, Ibuprofen, Indomethacin und Piroxicam wählen. Bei starken Schmerzen können zusätzlich kurzzeitig niedrig dosierte Kortikosteroide gegeben werden. 2. Traktionstherapie: Sie kann verwendet werden, um Muskelkrämpfe zu lindern, den Zwischenwirbelraum zu erweitern und die Kompression der Nervenwurzeln zu verringern. Im Allgemeinen wird eine Beckentraktion angewendet. Wenn es die Bedingungen erlauben, kann ein Beckentraktionsgurt mit einem Gewicht von 10–20 kg verwendet werden. Für die Traktion zu Hause kann ein breiter Gürtel verwendet werden. Nach dem Binden um die Taille wird auf beiden Seiten der Taille ein Gepäckseil an den Gürtel gebunden. Das Gepäckseil verläuft außen an den Unterschenkeln entlang bis zum Bettende und bindet dort schwere Gegenstände wie beispielsweise Ziegelsteine fest. 3. Chirurgische Behandlung: Das Wesentliche bei einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule besteht darin, den hervorstehenden Nucleus pulposus zu entfernen und die komprimierten Nervenwurzeln freizugeben. Je nach dem unterschiedlichen Ausmaß der freiliegenden Knocheninzision und der Dekompression der Nervenwurzel kann in die folgenden drei Typen unterteilt werden: Fenestration mit Entfernung des Nucleus pulposus, allgemeine Laminektomie mit Entfernung des Nucleus pulposus und vollständige Laminektomie mit Entfernung des Nucleus pulposus. 4. Minimalinvasive Behandlung: Die Laser-Needle-Sketch-Freisetzung als neue Art minimalinvasiver Technologie hat bei der Behandlung von Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule gute klinische Ergebnisse erzielt. Diese Therapie hat die Aufgabe, Entzündungen zu reduzieren, Schmerzen zu lindern, die Gewebereparatur zu fördern, Narbenbildung vorzubeugen und die Widerstandskraft des Körpers zu stärken. Außerdem verursacht es weniger Traumata bei den Patienten und ermöglicht eine schnellere Genesung. |
<<: Was tun bei Schwindel aufgrund einer zervikalen Spondylose?
>>: Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für eine Frozen Shoulder?
Schamschmerzen können durch Kältereizung, akutes ...
1. Wir haben immer noch die Reliquien unserer let...
Welche Methode eignet sich besser zur Behandlung ...
Ist eine Operation an inneren Hämorrhoiden schmer...
Welche Methoden gibt es, um Osteoporose vorzubeug...
Wenn die Symptome einer zervikalen Spondylose seh...
Wenn Sie Hämorrhoiden haben, sollten Sie sich akt...
Tatsächlich ist das Leberhämangiom einer der häuf...
In den letzten Jahren erkrankten immer mehr Mensc...
Die Symptome von Gallenblasenpolypen bestehen hau...
Statistiken zeigen, dass die Häufigkeit eines Bau...
Welche Heilmittel gibt es für O-förmige Beine? O-...
Wissen Sie, worauf Sie bei der Behandlung einer F...
Innere Hämorrhoiden gehen normalerweise mit Juckr...
Einleitung: Der „grüne Hut“ hat eine lange Geschi...