Zwei Sexualverhaltensweisen sind für die Gesundheit von Männern am schädlichsten

Um ihre Sinnesfreuden zu befriedigen, nutzen manche Menschen ihre angespannte Willenskraft, um das Eintreten des Lusthöhepunkts zu unterdrücken und zu verzögern. Eine anhaltende Überlastung der männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane kann zu einer Stagnation der Harn- und Geschlechtsorgane führen und dadurch Prostataerkrankungen, Menstruationsunregelmäßigkeiten sowie ein Schweregefühl und Unwohlsein im Unterleib verursachen. Darüber hinaus kann die Wiederholung dieses abnormalen Sexualverhaltens über einen längeren Zeitraum Neurasthenie verursachen und Ihrer Gesundheit schaden.

Ein weiteres abnormales Verhalten ist unvollständiger Geschlechtsverkehr.

Dies passiert oft bei jungen Paaren, die sich über Verhütung nicht auskennen und nicht so bald Kinder bekommen möchten. Sie unterbrechen den Geschlechtsverkehr aus Angst vor einer Schwangerschaft vor der Ejakulation, was sowohl für Männer als auch für Frauen schädlich ist. Denn bei einer Unterbrechung des Geschlechtsverkehrs verspüren Sie nie wieder die gleiche Befriedigung wie unter normalen Umständen. Aus medizinischer und physiologischer Sicht gilt: Wenn der Geschlechtsverkehr vor der Ejakulation unterbrochen wird, wird die gespeicherte Energie nicht vollständig entladen, das Nervensystem, vor allem die Großhirnrinde und das zentrale Nervensystem des Rückenmarks, befinden sich noch lange in einem Spannungszustand, und die Samenblase wird nicht vollständig entleert. Die Betroffenen fühlen sich unruhig und sehr reizbar, was mit der Zeit zu Prostataerkrankungen, Stagnation am Ende der Harnröhre und Impotenz bei Männern führt. Bei Frauen führt dies häufig zu Gefühlen der Unzufriedenheit, sogar zu Wut und Groll. Wenn dies über einen längeren Zeitraum anhält, kann es die Beziehung zwischen Mann und Frau beeinträchtigen und zum Verlust der Liebe führen. Deshalb sollte zum Schutz der sexuellen Gesundheit die Unterbrechung des Geschlechtsverkehrs absolut verboten sein.