Wenn ein Paar dies vor dem Sex vergisst, sind die Folgen verheerend.

Wenn ein Paar dies vor dem Sex vergisst, sind die Folgen verheerend.

Wenn ein Paar Kinder hat, wird Sex zu einer sehr privaten Angelegenheit. Es kommt häufig vor, dass das Kind während des Geschlechtsverkehrs in das Bett des Paares eindringt, was sowohl für das Paar als auch für das Kind sehr peinlich ist. Dieser plötzliche Schock ist für viele Menschen eine große Stimulation, und einige Männer können aufgrund dieses Schocks sogar an Impotenz leiden.

Vor einiger Zeit sah ich einen Cartoon, der so aussah: Ein Paar lag auf dem Bett und bedeckte seinen nackten Körper voller Angst mit einer Decke. Unter dem Bett stand der Polizist, der gerade ins Zimmer eingebrochen war, und neben dem Polizisten saß ein kleiner Junge, etwa fünf oder sechs Jahre alt. Der Polizist im Cartoon sagte wütend zu dem kleinen Jungen: „Wenn Sie noch einmal in eine solche Situation geraten, rufen Sie nicht die Polizei!“

Tatsächlich haben viele Liebhaber oder Ehepartner im wirklichen Leben erlebt, dass ihr Sexualleben versehentlich unterbrochen wurde. Dieser plötzliche Schock ist für die meisten Menschen ein relativ schwerwiegender negativer Reiz.

Insbesondere bei Männern sind hierdurch bedingte Fälle einer erektilen Dysfunktion (erektiler Dysfunktion, ED) im klinischen Alltag keine Seltenheit. So zog beispielsweise ein nicht ortsansässiges Studentenpaar einer bestimmten wissenschaftlichen Forschungseinrichtung in das Studentenwohnheim der Einrichtung. Ihr normales Eheleben endete und sie konnten sich nur an Wochenenden im Wohnheim treffen, wenn die einheimischen Studenten nach Hause kamen. Doch der Mann reagierte überhaupt nicht. Es stellte sich heraus, dass er ständig Angst hatte, dass es auf der anderen Seite der Wand Ohren gäbe oder dass ein Mitschüler plötzlich einbrechen würde. Erst als sie ihre eigene Kabine hatten, normalisierte sich seine sexuelle Funktion. Darüber hinaus spielen auch die Einstellungen und Verhaltensweisen der Eltern eine große Rolle.

Manche ältere Menschen sind beispielsweise von traditionellen Vorstellungen beeinflusst und glauben, dass Sex schädlich für den Körper ist. Sie überreden ihre Kinder oft oder legen ihnen nahe, in ihrem Sexualleben maßvoll zu sein. Diese Praxis wird noch schlimmer, wenn sie Kinder haben. Andere Eltern behandeln ihre Kinder immer wie Kinder und stecken sie abends oft ins Bett, weil sie Angst haben, dass sie sich erkälten. Sie ahnen nicht, dass die „Kinder“ sich lieber erkälten, als Angst zu haben! Und noch häufiger kommt es vor, dass Eltern das Zimmer ihrer Kinder betreten, ohne anzuklopfen. Natürlich ist es nach der Geburt von Kindern noch schwieriger, derartige Einmischungen zu verhindern, genau wie in der Situation im Zeichentrickfilm. Deshalb ist es am besten, beim Sex die Tür abzuschließen.

Es ist nicht schwer zu erkennen, dass die Verbesserung der Lebensbedingungen ein wirksamer Weg zur Lösung des Problems ist. In Japan gibt es angeblich das sogenannte „Zwei-Generationen-Haus“, das die Privatsphäre zweier Generationen wahren und gleichzeitig für gegenseitige Fürsorge sorgen kann. Doch derzeit ist es für die einfachen Leute schwierig, kurzfristig etwas zu ändern.

Lernen Sie, sich schrittweise an die Umgebung anzupassen und sich psychisch anzupassen. Streben Sie nicht nach Erfolgen und haben Sie den Mut, sich emotional auszutauschen, egal ob zwischen Mann und Frau oder zwischen Eltern. Behandeln Sie sexuelle Funktionsstörungen, die gelegentlich aufgrund von Störungen auftreten, richtig, machen Sie sich keine Sorgen und entwickeln Sie keine Angst und potenzielle Besorgnis. Suchen Sie bei Bedarf die Hilfe eines Spezialisten auf. Passen Sie Ihr Sexualleben angemessen an die neue Umgebung an. Ändern Sie die Zeit (um einen Zeitunterschied zu älteren Menschen und Kindern zu schaffen) und den Ort des Sexuallebens. Nutzen Sie die vorhandenen Bedingungen, um eine wärmere und privatere Schlafzimmerumgebung zu schaffen (vernünftiger Einsatz von Vorhängen, Lichtern, Dekorationen) usw.

1. Pflegen Sie ein aktives Sexualleben

Für jedes Organ im menschlichen Körper gilt das Gesetz „Nutze es oder verliere es“, und „sexuelle Atrophie durch Nichtgebrauch“ ist bei Menschen mittleren Alters keine Seltenheit. Dies liegt vor allem daran, dass Menschen mittleren Alters nicht das richtige Verständnis für ihre verzögerte Erektion und das Ausbleiben einer Ejakulation haben, kein Vertrauen in ihr Sexualleben haben und Angst haben, sodass sie ihr Sexualleben vorzeitig einschränken, was wiederum zur Atrophie und Degeneration ihrer Geschlechtsorgane und Gonaden führt. Der beste Weg für Männer mittleren Alters, ihre sexuelle Leistungsfähigkeit zu erhalten, ist ein regelmäßiges und moderates Sexualleben. Paare, die Sex über lange Zeit genießen und eine positive Einstellung bewahren, können durch Sex ständig spirituelles Glück erlangen. Regelmäßiges und moderates Sexualleben kann dazu beitragen, die sexuelle Funktion von Männern aufrechtzuerhalten.

Längerfristige Abstinenz kann die Alterung sogar beschleunigen, daher ist es notwendig, bestimmte Missverständnisse hinsichtlich des Sexuallebens rechtzeitig auszuräumen. Ein gemäßigtes Sexualleben wirkt sich positiv auf die körperliche und geistige Gesundheit aus und trägt zur Verbesserung der Beziehung zwischen Paaren bei. Daher können Paare mittleren Alters die Häufigkeit und Intensität ihres Sexuallebens ihren eigenen Umständen anpassen, um ein harmonisches Sexualleben aufrechtzuerhalten.

2. Gegenseitiger Respekt und Verständnis stärken die Gefühle

Das Sexualleben stellt eine der wichtigsten Säulen der Beziehung zwischen Mann und Frau dar. Ein qualitativ hochwertiges Sexualleben kann den emotionalen Austausch zwischen Mann und Frau fördern. Beim Sexualleben geht es nicht nur um körperliche Befriedigung, sondern um die Verschmelzung der Seelen zweier Menschen. Die Verbesserung der Beziehung zwischen Mann und Frau ist nicht nur eine Voraussetzung für eine Steigerung der Qualität ihres Sexuallebens, sondern auch das ultimative Ziel aller damit verbundenen „Tricks“.

Wenn Ehepartner eine emotionale Grundlage aus gegenseitigem Respekt, Verständnis und Rücksicht haben, kann ihr Sexualleben glücklich und harmonisch sein. Wenn ihre Gefühle gleichgültig sind, sie im selben Bett schlafen, aber unterschiedliche Träume haben oder es endlose Streitereien und Wutanfälle gibt, wird ihr Sexualleben kaum zufriedenstellend sein. Interessanterweise kann Sex für Paare oft eine Waffe sein, um „Feindseligkeit in Freundschaft zu verwandeln“, denn Sex kann sie auf natürliche Weise dazu ermutigen, zu reden, sich zu berühren und Gefühle auszutauschen. Beide Parteien können bewusst versuchen, Störungen zu vermeiden, sicherzustellen, dass das Sexualleben nicht beeinträchtigt wird, und die Beziehung zwischen Mann und Frau zu verbessern.

3. Es ist nicht ratsam, Sex zu haben, wenn Sie müde sind

Mit der hier erwähnten Müdigkeit ist eine übermäßige Ermüdung gemeint, die sowohl körperliche als auch geistige Aspekte umfasst. Beispielsweise nach mehreren Nächten mit langem Aufbleiben oder nach längerer körperlicher Arbeit. Nach übermäßiger Erschöpfung fühlen sich die Menschen offensichtlich geistig und körperlich schwach, was sich auf die sexuelle Funktion auswirkt und den Geschlechtsverkehr nicht so angenehm wie sonst macht. Wenn Sie sich zu diesem Zeitpunkt zum Geschlechtsverkehr zwingen, führt dies zu weiterer Erschöpfung und beeinträchtigt die Wiederherstellung der körperlichen Kraft und Energie. Wenn dies häufig vorkommt, kann es zu sexueller Gleichgültigkeit und sogar zu Abneigung gegen Sex führen.

4. Gehen Sie nicht mit schlechter Laune ins Bett

Für Paare ist das Schlafzimmer ein Ort der körperlichen Entspannung und der geistigen Erholung. Negative Emotionen wie Depressionen und Reizbarkeit beeinträchtigen das normale Sexualleben, erschweren die Konzentration beider Partner, verringern das sexuelle Lustempfinden und können sogar zu vorzeitiger Ejakulation, Impotenz usw. führen. Legen Sie deshalb vor dem Schlafengehen alle Nebensächlichkeiten und Sorgen rund um Arbeit und Privatleben beiseite, bringen Sie einfach Ihren Körper und Ihre Gefühle mit ins Schlafzimmer, integrieren Sie sich in die Welt zweier Menschen und erleben Sie gemeinsam die Schönheit des Ehelebens.

5. Betonung auf Liebe statt auf Verlangen

Das Sexualleben von Menschen mittleren Alters ist nicht nur ein physiologisches Bedürfnis, sondern – noch wichtiger – eine Möglichkeit, dem Partner seine Liebe auszudrücken. Menschen mittleren Alters achten beim Sex mehr auf psychologische Gefühle als in jungen Jahren. Entscheidend ist nicht die Häufigkeit, und die Quantität ist nicht wichtig. Die durchschnittliche Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs für Männer mittleren Alters beträgt 1 bis 2 Mal pro Woche. Wenn Sie letzte Woche in guter Form waren und 3 Mal Sex hatten, sich diese Woche aber körperlich nicht fit fühlen, können Sie darauf verzichten. Machen Sie sich nicht zu viele Gedanken und zwingen Sie sich nicht, jede Woche eine bestimmte Anzahl von Malen Sex zu haben. Die Häufigkeit ist wirklich nicht wichtig. Der Schlüssel liegt in der Qualität des Geschlechtsverkehrs und darin, ob das Paar den Vorgang des Geschlechtsverkehrs wirklich genießt.

6. Passen Sie den Rhythmus des Sex an

Mit zunehmender psychischer Reife der Menschen mittleren Alters wird ihre Art, Sex auszudrücken, rücksichtsvoller, tiefer und sanfter. Der Rhythmus der sexuellen Erregung bei Männern mittleren Alters verlangsamt sich allmählich, und die sexuelle Erregung wechselt von „schnellem Tempo“ zu „langsamem Tempo“, und auch die Zeit, die zum Erreichen eines Orgasmus benötigt wird, wird länger. Oberflächlich betrachtet scheint diese Veränderung die sexuelle Leistungsfähigkeit zu verringern, aber tatsächlich bringt sie den Prozess der sexuellen Erregung von Mann und Frau näher zusammen, und der Rhythmus des Liebesspiels des Paares wird gleichmäßiger, sodass beide Parteien den gesamten Sexualprozess harmonischer und synchroner genießen können.

Durch diese Synchronisierung wird die sexuelle Reaktion der Frau enthusiastischer und beide können gleichzeitig einen Orgasmus erreichen, was sowohl dem Mann als auch der Frau ein befriedigenderes Sexualleben ermöglicht.

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