Arthritis ist eine relativ häufige chirurgische Erkrankung. Es handelt sich um eine Entzündung der Gelenke, die verschiedene Ursachen haben kann. Aufgrund der komplexen Entstehung gibt es viele Arten von Arthritis, die wiederum in Dutzende von Typen unterteilt werden. In den letzten Jahren ist die Zahl der Arthritis-Patienten gestiegen und ihre Zahl wächst weiterhin. Bei Auftreten der Krankheit treten Symptome wie Schwellungen und Schmerzen in den Gelenken, Gelenkfunktionsstörungen usw. auf. In schweren Fällen kann es sogar zu einer Behinderung kommen, die die körperliche Gesundheit und das Leben des Patienten beeinträchtigt. Lassen Sie uns nun klären, ob Arthritis erblich bedingt ist. Arthritis ist eine allergische Erkrankung mit typischen Symptomen wie leichtem bis mäßigem Fieber und wandernder Polyarthritis. Betroffen sind vor allem die großen Gelenke wie Knie, Sprunggelenk, Schulter, Ellenbogen und Handgelenk. Es kommt häufig vor, dass sich die Krankheit von einem Gelenk auf das andere ausbreitet. Die Läsionen sind rot, geschwollen, brennen und schmerzhaft. Bei manchen Patienten sind auch mehrere Gelenke gleichzeitig betroffen. Die Ursache der Arthritis ist noch nicht vollständig geklärt. Die Diagnose dieser Krankheit basiert hauptsächlich auf einer hämolytischen Streptokokkeninfektion in der Anamnese 1 bis 4 Wochen vor Ausbruch der Krankheit, einer akuten wandernden Arthritis, die oft von anderen Manifestationen von rheumatischem Fieber begleitet wird, wie z. B. Myokarditis, anulärem Erythem, subkutanen Knötchen usw., und einem signifikant erhöhten Anti-Streptokokken-Hämolysin-O-Agglutinationstiter im Serum. Dies zeigt, dass Arthritis keine Erbkrankheit ist, aber möglicherweise mit genetischen Faktoren zusammenhängt. Wir haben eine Stammbaumuntersuchung durchgeführt und festgestellt, dass die Rheumafaktor-Positivrate bei den nahen Verwandten von Patienten mit rheumatoider Arthritis zwei- bis dreimal höher ist als in der Gesamtbevölkerung. In Familien mit Arthritispatienten ist die Arthritis-Inzidenz zwei- bis zehnmal höher als in der Allgemeinbevölkerung. Arthritis ist eine chronische Krankheit, die kommt und geht und nicht ein für alle Mal geheilt werden kann. Der Zustand kann jedoch durch eine geeignete Behandlung und die rechtzeitige Einnahme von Medikamenten gelindert werden. Selbst bei 20 Prozent der Patienten können die Ärzte nach der Behandlung zwar noch Auffälligkeiten feststellen, die Patienten verspüren jedoch keine Schmerzen mehr. Daher ist die Zusammenarbeit mit Ärzten und eine aktive Behandlung der Krankheit der beste Weg, eine Verschlechterung zu verhindern. |
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