Kann Harninkontinenz bei Frauen mittleren und höheren Alters geheilt werden? Die meisten Patienten können geheilt werden, aber Harninkontinenz ist sehr schädlich. Es beeinträchtigt nicht nur den Körper und Geist des Patienten, sondern stellt auch eine versteckte Gefahr für das Familienglück des Patienten dar. Bleibt sie über längere Zeit unbehandelt, kann es zu schweren Prostataerkrankungen kommen. Deshalb müssen wir im Voraus Maßnahmen ergreifen, um unsere eigene Sicherheit und die unserer Familien zu gewährleisten. Lassen Sie es sich nun vom Krankenhausarzt vorstellen. 1. Training der Beckenbodenmuskulatur: Spannen Sie den Beckenbodenmuskel (M. levator ani) dreimal täglich auf natürliche Weise an, jeweils mindestens 15 bis 30 Mal und jeweils länger als 10 Sekunden. Beim Schammuskeltraining geht es darum, den Harnfluss während des Wasserlassens aktiv zu unterbrechen und anschließend wiederholt fortzusetzen, wodurch die Funktion des Harnröhrenschließmuskels wiederhergestellt wird. 2. Blasenfunktionstraining: die bevorzugte Methode für Patienten mit überaktiver Blase. Das heißt, Sie urinieren zur vorgeschriebenen Zeit und verlängern allmählich die Zeitspanne zwischen den Urinaltären, um die Blasenkapazität schrittweise zu erhöhen, steuern die sensorische Stimulation der Blase bewusst und bauen die Kontrolle der Großhirnrinde über die Blasenfunktion wieder auf. Das ideale Ziel besteht darin, die Häufigkeit des Wasserlassens auf einmal alle 3–4 Stunden zu reduzieren. 3. Physikalische Therapie: Akupunktur, elektrische Stimulation, Magnetfeldtherapie usw. 4. Behandlung mit westlicher Medizin: Medikamente wie Guantong, Miuriaoling usw. haben bestimmte Kontraindikationen und Nebenwirkungen und müssen unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden. 5. Behandlung mit traditioneller chinesischer Medizin: eindeutige Wirksamkeit, keine offensichtlichen Nebenwirkungen. Wie zum Beispiel Suquan-Pillen, Sangpiaoxie-Pulver, unsere empirische Formel zur Behandlung von Harninkontinenz, Akupunkturpressen kombiniert mit Moxibustion usw. 6. Operative Behandlung: Ziel der harnregulierenden Operation ist die Anhebung des Blasenhalses, die Unterstützung der mittleren Harnröhre oder die Erhöhung des Harnröhrenwiderstandes (künstlicher Harnröhrenschließmuskel). Bei schwerer Belastungsinkontinenz wird häufig eine Operation durchgeführt. |
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