Pflege der nicht-gonorrhoischen Urethritis bei Frauen im Sommer

Pflege der nicht-gonorrhoischen Urethritis bei Frauen im Sommer

Bei Frauen ist die nicht-gonorrhoische Urethritis sehr anfällig für Rückfälle, was für die körperliche und psychische Gesundheit der Patientinnen einen doppelten Schlag bedeuten kann. Eine gute pflegerische Betreuung ist bei der Behandlung einer nicht-gonorrhoischen Urethritis sehr wichtig. Nur durch entsprechende Pflegemaßnahmen ist eine schnelle Genesung möglich.

Wie behandeln Frauen eine nicht-gonorrhoische Urethritis?

1. Die Ernährung muss umgestellt werden: Um die Immunität zu stärken und häufige Pilzinfektionen zu vermeiden, sollten Sie weniger Stärke, Zucker und reizende Lebensmittel wie Alkohol, Chili usw. zu sich nehmen, mehr Gemüse und Obst essen und ausreichend Wasser trinken.

2. Nahrungsergänzungsmittel: Es kann Patienten ebenfalls dabei helfen, ihren Zustand zu regulieren und ihre eigene Widerstandskraft zu stärken. Milch, Eier, Fisch, Schweinefleisch und Sojaprodukte enthalten reichhaltige Aminosäuren sowie zusätzliche Vitamine und Spurenelemente, die den Körper bei der Regeneration unterstützen, die Immunität und Entzündungshemmung stärken und die Genesung des Körpers fördern können.

3. Essen vermeiden: Auch die Diät- und Getränkebehandlung einer nicht-gonorrhoischen Urethritis kann den Zustand regulieren, allerdings sollten Sie auch auf die Diät-Tabus achten und diese nicht ohne klares Verständnis umsetzen. Nach einer nicht-gonorrhoischen Urethritis ist der Verzehr scharfer und reizender Nahrungsmittel wie Chilischoten oder frischer Ingwer sowie das Trinken von starkem Tee und Kaffee nicht ratsam. Sehr reizende Nahrungsmittel können zu Verstopfungen im Körper führen und Entzündungsreaktionen verschlimmern. Darüber hinaus sind Rind-, Hammel-, Hunde- und Hahnfleisch ebenfalls nicht zum Verzehr geeignet.

4. Geschlechtsverkehr ist verboten: Dies kann eine erneute Infektion verhindern und andere anstecken. Zweitens sind sowohl Menschen mit Warzen als auch asymptomatische Träger ansteckend. Daher sollten jeweils nur einzelne Personen persönliche Waschbecken und Handtücher benutzen und gegenseitig keine Unterwäsche tragen. Waschen Sie die Vulva ein- bis zweimal täglich und Sie können ein Sitzbad nach chinesischer Medizin nehmen. Halten Sie die Vulva sauber und trocken, wechseln Sie die Unterwäsche häufig, um Reizungen durch Sekrete zu vermeiden, und waschen und desinfizieren Sie gewechselte Unterwäsche separat.

5. Bitte tragen Sie Unterwäsche aus Baumwolle. Vermeiden Sie Nylon oder synthetische Fasern, um die Belüftung und Atmungsaktivität aufrechtzuerhalten. Tragen Sie also seltener Jeans und mehr Röcke oder Anzughosen.

Bei Patientinnen mit nicht-gonorrhoischer Urethritis ist eine gute Pflege während der Behandlung sehr wichtig. Natürlich wäre es besser, wenn man einer nicht-gonorrhoischen Urethritis vorbeugen könnte. Dies erfordert von jedem, gesunde Lebensgewohnheiten zu entwickeln, sich aktiv zu bewegen und die Immunität und Widerstandskraft seines Körpers zu verbessern.

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