Ergänzende Untersuchungsmethoden bei Knochenhyperplasie. Patienten mit orthopädischen Erkrankungen sollten nicht nur aktiv orthopädische Kliniken zur Behandlung aufsuchen, sondern auch im Alltag nicht auf entspannende Zusatzbehandlungen verzichten. Im Rahmen der Behandlung sollten verschiedene Methoden ausprobiert werden. Es handelt sich um eine wirksame Behandlungsmethode, um die Krankheit so schnell wie möglich von Ihnen fernzuhalten. Wenn bei Patienten mit Osteoarthritis Blutuntersuchungen, Blutsenkungsgeschwindigkeit, C-reaktives Protein, Rheumafaktor und andere Tests durchgeführt werden, liegen die Werte im Allgemeinen im Normbereich. Bei einigen Patienten mit schwerer Entzündung können die Blutsenkungsgeschwindigkeit und das C-reaktive Protein leicht erhöht sein. Untersuchung der Synovialflüssigkeit Wenn die betroffenen Gelenke von einer Synovitis begleitet sind, kann es zu einer Zunahme der Synovialflüssigkeit kommen. Typische Fälle sind klar, klebrig, mit einer niedrigen Zellzahl (<20 x 109/l), meist mononukleäre Zellen. In der Flüssigkeit sind Knorpel- oder Knochenfragmente zu sehen, in den Knorpelfragmenten sind Chondrozyten zu sehen. Arthroskopie Es ermöglicht die direkte Beobachtung des inneren Zustands der Gelenke sowie eine klare Sicht auf den Gelenkknorpel und das umgebende Gewebe. Da es sich bei dieser Untersuchung jedoch um eine traumatische Untersuchung handelt, mit der möglicherweise Nebenwirkungen wie Infektionen oder Blutungen einhergehen und die Kosten relativ hoch sind, kann sie nicht als Routineuntersuchung eingesetzt werden. Einfache Röntgenaufnahmen sind bei dieser Krankheit nicht nur immer noch eine Routineuntersuchungsmethode, sondern gelten nach Ansicht einiger Wissenschaftler auch als Goldstandard für die Verfolgung von Krankheitsveränderungen. Bei der Röntgenaufnahme des Kniegelenks sollte der Patient stehen, um anteriorposteriore und laterale Röntgenaufnahmen zu machen, während bei den Hüft- und Handgelenken nur anteriorposteriore Röntgenaufnahmen gemacht werden müssen. Im Frühstadium sind Röntgenaufnahmen meist normal. Im mittleren und späten Stadium sind eine asymmetrische Verengung des Gelenkspalts, eine subartikuläre Knochensklerose und -deformation, Osteophytenbildung am Gelenkrand, subartikuläre Zysten und freie Flüssigkeit in der Gelenkhöhle zu beobachten. Oben werden die zusätzlichen Untersuchungsmethoden bei Knochenhyperplasie vorgestellt. Das orthopädische Krankenhaus weist die Patienten außerdem darauf hin: Solange orthopädischen Erkrankungen positiv begegnet wird und orthopädische Experten bei der medikamentösen Behandlung unterstützt werden, wird die Krankheit schnell geheilt. |
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