Knochenhyperplasie ist eine häufige Erkrankung. In den letzten Jahren ist Knochenhyperplasie aufgrund des beschleunigten Lebenstempos eine sehr häufige Erkrankung im täglichen Leben. Viele Menschen leiden darunter. Viele Patienten machen sich Sorgen, ob die Knochenhyperplasie an ihre Kinder vererbt wird. Ist Knochenhyperplasie also erblich? Lassen Sie es uns unten gemeinsam herausfinden. Knochenhyperplasie kommt in unserem Leben sehr häufig vor. Mit Fortschreiten der Erkrankung erschwert die zervikale spondylotische Myelopathie zunehmend die Bewegung der unteren Gliedmaßen. Gleichzeitig treten Symptome wie Schwäche der oberen Gliedmaßen, Taubheitsgefühl in den Gliedmaßen, häufiges Wasserlassen, Harndrang, unsicherer Gang und leichte Stürze auf, die zu Inkontinenz, Bettlägerigkeit und Tetraplegie führen. Experten des Zhuhai Ren'ai-Krankenhauses wiesen darauf hin, dass die Krankheit nicht unbehandelbar sei. Zunächst kann eine konservative Behandlung mit Therapien wie Massage und Traktion erfolgen. Tritt trotz längerfristiger konservativer Behandlung keine Besserung ein, sollten weitere Untersuchungen und gegebenenfalls operative Maßnahmen durchgeführt werden, die das Auftreten einer Lähmung verzögern bzw. vermeiden können. Manchmal kann eine Knochenhyperplasie leichte oder schwere Symptome hervorrufen, die hauptsächlich mit der Stelle des Knochenspornwachstums zusammenhängen. Am häufigsten sind Knochenhyperplasie an den Fingerendgliedern und spinale Arthrose. Ersteres geht mit einer Beugung und Abweichung des Fingerendglieds einher, wodurch die Form eines Schlangenkopfes entsteht. Der betroffene Finger ist schmerzhaft und geschwollen. Es tritt häufiger bei Frauen mittleren Alters auf. Durch die Einnahme entzündungshemmender und schmerzstillender Medikamente oder heißer Kompressen lassen sich die Schmerzen schließlich lindern. Allerdings verschwindet der hypertrophe Knochen nicht und die Fingerdeformation bleibt dauerhaft bestehen. Wegen dieses Knochensporns besteht kein Grund zur Sorge. Aus dem obigen Inhalt ist ersichtlich, dass Knochenhyperplasie nicht erblich ist. Bei Knochenhyperplasie kommt es nicht nur zu Schäden am Körper, sondern es hat auch schwerwiegende Auswirkungen auf andere Aspekte. Die größte Gefahr besteht für das Leben, daher muss eine Knochenhyperplasie frühzeitig erkannt und behandelt werden. |
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