So diagnostizieren Sie eine Synovitis

So diagnostizieren Sie eine Synovitis

Das Auftreten einer Synovitis ist ein umfassendes Symptom einer Gelenkverletzung. Da die Struktur des Gelenks sehr komplex ist und die Synovialmembran weit verteilt ist und sich auf der Oberfläche des menschlichen Körpers befindet, ist sie anfällig für Traumata und Infektionen. Nach einer einzigen übermäßigen Bewegung des Gelenks führt die wiederholte Belastung der Gelenkoberfläche zu einer Stauung des Synovialgewebes des menschlichen Körpers, wodurch der Druck in der Gelenkhöhle steigt und der Sauerstoffpartialdruck sinkt, wodurch ein Teufelskreis entsteht und eine Synovitis auftritt. Wie kann man also eine Synovitis überprüfen und diagnostizieren?

Die wichtigste Untersuchung zur Bestätigung einer Synovitis ist die Untersuchung des Gelenkergusses. Dabei wird beim Patienten zunächst eine Gelenkpunktion durchgeführt, die jedoch sehr hohe technische Fähigkeiten erfordert. Das Kissen muss sich in der Gelenkhöhle befinden und darf nicht unter der Synovialmembran oder außerhalb der Gelenkhöhle erscheinen. Anschließend wird der Gelenkerguss herausgezogen. Bei Patienten mit Synovitis kommt es zu einem Gelenkerguss. Durch die Untersuchung des Gelenkergusses kann der Arzt Art und Schwere der Gelenkentzündung feststellen. Eine traumatische Synovitis des Knies kann fälschlicherweise als gutartiger Gelenkschmerz diagnostiziert werden, daher ist eine genaue Untersuchung wichtig.

Die Symptome einer Synovitis sind in verschiedenen Stadien unterschiedlich. Eine Synovitis äußert sich im Frühstadium als Gelenkschmerz, der jedoch relativ versteckt ist und nur beim Beugen der Gelenke Beschwerden verursacht. Im mittleren Stadium einer Synovitis können geschwollene Gelenke und Beschwerden beim Gehen auftreten. Bei manchen Patienten kann es auch zu Muskelschwund kommen. Im Spätstadium sind die Symptome sehr schwerwiegend. Die Patienten leiden nicht nur unter Gelenkschmerzen und Schwellungen, sondern auch unter Ergüssen, Knochenspornen, freiem Knochen usw.

Nachdem Sie die Untersuchung auf Synovitis abgeschlossen haben, sollten Sie wachsam sein, wenn Sie Gelenkbeschwerden verspüren. Denken Sie nicht, dass es sich nur um ein vorübergehendes Symptom handelt. Gehen Sie sofort zur Untersuchung ins Krankenhaus, um festzustellen, ob es sich um eine Synovitis handelt. Bei einer schweren Synovitis kann es zu einer vorübergehenden oder dauerhaften Arbeitsunfähigkeit des Patienten kommen, was nicht nur eine Geldverschwendung, sondern auch eine erhebliche Arbeitskraftverschwendung darstellt, die den Aufwand nicht rechtfertigt.

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