Viele Menschen mittleren und höheren Alters leiden an einer zervikalen Spondylose, die bei nicht rechtzeitiger Behandlung zahlreiche Komplikationen nach sich ziehen kann. Was sind also die frühen Symptome einer zervikalen Spondylose ? Nachfolgend finden Sie ausführliche Antworten der entsprechenden Experten. 1. Kataplexie: Sie tritt häufig auf, wenn die Person beim Stehen oder Gehen plötzlich den Kopf dreht, wodurch der Körper den Halt verliert und zusammenbricht. Nach einem Sturz kann die Person schnell wieder aufwachen und aufstehen, ohne dass es zu Bewusstseinsstörungen oder Folgeerscheinungen kommt. Bei solchen Patienten können Symptome einer Funktionsstörung des autonomen Nervensystems auftreten, wie Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Schwitzen. Dies liegt daran, dass die proliferativen Veränderungen der Halswirbel die Wirbelarterie komprimieren und dadurch die Blutzufuhr zur Arteria basilaris behindert wird. Dies führt zu einer vorübergehenden, schweren Unterversorgung des Gehirns mit Blut. 2. Schluckstörung: Es besteht ein Gefühl der Behinderung beim Schlucken und ein Fremdkörpergefühl in der Speiseröhre. Einige Betroffene leiden unter Übelkeit, Erbrechen, Heiserkeit, trockenem Husten und Engegefühl in der Brust. Dieses Symptom wird durch eine direkte Kompression der hinteren Speiseröhrenwand durch die Knochen an der Vorderkante der Halswirbel verursacht, was zu einer Ösophagusstenose führt, oder durch eine autonome Funktionsstörung, die durch eine zervikale Spondylose verursacht wird und zu Ösophagusspasmen oder übermäßiger Entspannung führt. Eine weitere mögliche Ursache ist eine Reizung des Weichgewebes rund um die Speiseröhre aufgrund der Bildung von Knochenspornen. 3. Bluthochdruck: Eine zervikale Spondylose kann zu erhöhtem oder erniedrigtem Blutdruck führen, häufiger kommt jedoch ein erhöhter Blutdruck vor, der als „zervikale Hypertonie“ bezeichnet wird. Dies hängt mit der abnormalen Blutversorgung der Arteria basilaris vertebralis zusammen, die durch die zervikale Spondylose und die durch die Stimulation verursachte Funktionsstörung der sympathischen Nerven verursacht wird. Da sowohl zervikale Spondylose als auch Bluthochdruck bei Menschen mittleren und höheren Alters häufig vorkommen, besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass beide Erkrankungen gleichzeitig auftreten. 4. Sehbehinderung: äußert sich in verminderter Sehkraft, Augenschmerzen, Lichtscheu, Tränenfluss, ungleichen Pupillen und sogar einer Verengung des Gesichtsfelds und starker Verschlechterung der Sehkraft. Dies hängt mit den ischämischen Läsionen im Sehzentrum des Okzipitallappens des Gehirns zusammen, die durch eine autonome Funktionsstörung und unzureichende Blutversorgung der Arteria basilaris vertebralis aufgrund einer zervikalen Spondylose verursacht werden. Das Obige ist eine Einführung in die frühen Symptome einer zervikalen Spondylose. Wenn die oben genannten Symptome auftreten, müssen Sie rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus gehen. Wenn Sie mehr über zervikale Spondylose erfahren möchten, wenden Sie sich bitte an Online-Experten. |
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