Das hepatische Hämangiom ist eine Lebererkrankung, die die Gesundheit der Patienten beeinträchtigt. Im Frühstadium der Erkrankung zeigen die Patienten keine offensichtlichen klinischen Symptome. Wenn das Hämangiom wächst und auf das umliegende Gewebe und die Organe drückt, verspürt der Patient eine Reihe von Beschwerden. Patienten mit Verdacht auf ein Leberhämangiom müssen schnellstmöglich zu entsprechenden Untersuchungen ins Krankenhaus. Lassen Sie mich Ihnen erklären, wie man ein Leberhämangiom erkennt. 1. Ultraschalluntersuchung: Die Ultraschallmanifestation eines Leberhämangioms ist ein hohes Echo. Diejenigen mit geringem Echo haben oft eine netzartige Struktur, gleichmäßige Dichte, regelmäßige Form und klare Grenzen. Der Querschnitt eines größeren Hämangioms kann gelappt sein und das interne Echo ist immer noch hauptsächlich verstärkt. Es kann röhrenförmig sein oder unregelmäßige knoten- oder streifenförmige Bereiche mit geringem Echo aufweisen. Manchmal können auch verkalkte echoreiche und posteriore Schallschatten auftreten, die durch Thrombosen, Verkalkungen oder Verkalkungen im Gefäßraum verursacht werden. 2. Kontrast-Ultraschall: Bei Fällen von Leberhämangiomen mit atypischen bildgebenden Manifestationen kann eine selektive Kontrast-Ultraschalluntersuchung der Leber in Betracht gezogen werden. Eine typische Hämangiom-Ultraschallangiographie zeigt während der arteriellen Phase eine knotige oder ringförmige Kontrastverstärkung in der Peripherie, die sich mit der Zeit allmählich zum Zentrum hin ausdehnt. Dieser Expansionsprozess ist langsam und die Läsionen befinden sich während der portalvenösen und verzögerten Phase noch in einem verstärkten Zustand, mit Echos, die denen des umgebenden Lebergewebes entsprechen oder höher sind. 3. Spiralverstärkte CT: Die CT-Untersuchung zeigt klar abgegrenzte runde oder quasi-runde Läsionen geringer Dichte im Leberparenchym, von denen einige eine unregelmäßige Form aufweisen können. 4. MRT-Untersuchung: Die MRT-Untersuchung zeigt bei der T1-gewichteten Untersuchung ein niedriges Signal und bei der T2-gewichteten Untersuchung ein hohes Signal mit gleichmäßiger Intensität, klaren Rändern und deutlichem Kontrast zur umgebenden Leber. Dies wird als „Glühbirnenzeichen“ bezeichnet und ist die spezifische Manifestation eines Hämangioms im MRT. Dies ist das Ende der Einführung zur Überprüfung des Zustands eines Leberhämangioms. Ich hoffe, dass Patienten mit einem Leberhämangiom ihren Zustand selbst überprüfen und rechtzeitig eine Behandlung für das Leberhämangiom erhalten. Darüber hinaus müssen Patienten mit einem Leberhämangiom eine auf die Ursache ihrer Erkrankung abgestimmte Behandlung erhalten, um zu verhindern, dass das Leberhämangiom den Körper des Patienten schädigt. Abschließend wünsche ich allen Patienten mit Leberhämangiom eine schnelle Heilung ihrer Erkrankung. |
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