Welche Tests sollten bei Hydrozephalus durchgeführt werden? Denn wenn es einmal zu einem Hydrozephalus kommt, hat dies schwerwiegende Folgen. Deshalb können wir bei einer solchen Krankheit nicht von einer Zufallsmentalität ausgehen. Es ist notwendig, die relevanten Informationen gut zu verstehen, damit wir, selbst wenn wir an Hydrozephalus leiden, diesen rechtzeitig erkennen und behandeln können, um den Schaden zu verringern. Welche Tests sollten also bei Hydrozephalus durchgeführt werden? Hydrozephalus ist die einfachste und am leichtesten zu behandelnde Krankheit, aber auch die komplexeste und am schwierigsten zu behandelnde Krankheit. Sobald ein Hydrozephalus diagnostiziert wurde, muss er aktiv behandelt werden. Doch wie sollte ein Hydrozephalus diagnostiziert werden, wenn der Verdacht auf ihn besteht? Welche Punkte müssen klinisch untersucht werden? 1. Die Computertomographie des Kopfes ist die einfachste und schnellste Methode zur Untersuchung von Kopferkrankungen. Eine Ventrikelerweiterung kann nachgewiesen und intrakraniale Blutungen sowie raumfordernde Erkrankungen wie Tumore vorläufig ausgeschlossen werden. Der Nachteil besteht darin, dass bei der Computertomographie (CT) von Säuglingen und Kleinkindern eine gewisse Strahlenbelastung auftritt, die ihre Entwicklung beeinträchtigen kann. Derzeit gibt es keine eindeutige Schlussfolgerung zum Nachweis dieses Schadens. 2. Die Magnetresonanztomographie (MRT) des Kopfes ist für die Diagnose eines Hydrozephalus zuverlässiger und kann einige Zustände erkennen, die mit der CT-Untersuchung des Kopfes nicht erkannt werden können, wie etwa die Stelle einer Obstruktion oder Verwachsung und ob ein Tumor vorliegt. Mit der in den letzten Jahren entwickelten Magnetresonanztomographie-Technologie kann der Fluss der Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit bestimmt werden. Mithilfe dieser Technologie lässt sich die Wirksamkeit einer Behandlung vor und nach der Behandlung effektiv vergleichen. 3. Die Lumbalpunktion ist die wichtigste Untersuchung vor der Behandlung eines Hydrozephalus. Damit kann der intrakraniale Druck gemessen und der Zustand der Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit getestet werden. 4. Bei der Zisternographie wird gleichzeitig mit einer Lumbalpunktion ein Kontrastmittel in den Subarachnoidalraum injiziert. Der Patient bleibt 15 Minuten lang in einer Position mit gesenktem Kopf und hoher Hüfte. Anschließend wird ein CT-Scan des Kopfes durchgeführt, um die Verteilung des Kontrastmittels zu überprüfen und die Stelle der Obstruktion zu identifizieren, damit der weitere Behandlungsplan festgelegt werden kann. 5. Überprüfen Sie das Sehvermögen und den Augenhintergrund, um festzustellen, ob ein Sehnervenkopfödem, eine Augenhintergrundblutung usw. vorliegt. |
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