Viele Menschen haben schon von der lobulären Hyperplasie gehört, und auch in einigen Fernsehsendungen wird auf die Notwendigkeit hingewiesen, dieser Krankheit vorzubeugen und sie zu behandeln. Was ist also die Grundlage für die Diagnose einer lobulären Hyperplasie? Schauen wir uns zu diesem Thema die Einleitung des Artikels genauer an. 1. Bei der Brustuntersuchung sollte zunächst die Entwicklung der Brustdrüse beobachtet werden, ob die Brüste auf beiden Seiten symmetrisch sind, ob sie eine ähnliche Größe haben, ob die Brustwarzen auf beiden Seiten auf gleicher Höhe sind, ob die Brustwarzen eingezogen und eingesunken sind; ob Brustwarzen und Warzenhöfe erodiert sind, welche Farbe die Brusthaut hat, ob Ödeme und orangenhautartige Veränderungen vorliegen, ob entzündliche Erscheinungen wie Rötungen und Schwellungen vorliegen, ob die oberflächlichen Venen im Brustdrüsenbereich erweitert sind usw. Diese diagnostischen Grundlagen für eine lobuläre Hyperplasie sind relativ häufig. 2. Die Diagnose einer lobulären Hyperplasie sollte ebenfalls in der Sitzposition erfolgen. Jede eingezogene Brustwarze, jede Grübchenbildung in der Haut oder jede ungewöhnliche Form oder Struktur ist ein Hinweis auf Krebs tief in der Brust. Die oben genannten Anzeichen treten auf, wenn der Patient die Brustmuskulatur anspannt, indem er über dem Kopf in die Hände klatscht. Die supraklavikulären, infraklavikulären und axillären Lymphknoten können leichter untersucht werden, wenn sich die Frau in sitzender Position befindet. Abschließend wird im Sitzen der Frau eine Palpation durchgeführt, bei der mit den Fingern zusammen der Bereich unter der Brustwarze berührt wird. 3. Legen Sie sich auf den Rücken, um einen größeren Bereich abzutasten. Legen Sie ein Kissen unter die ipsilaterale Brust und heben Sie die ipsilaterale Hand über den Kopf, sodass die Brust gleichmäßig auf der Brustwand verteilt ist und die Finger den tiefen Brustkrebs leicht berühren können. Verwenden Sie zum Abtasten die Handflächen von Zeigefinger, Mittelfinger und Ringfinger anstelle der Fingerspitzen. Die Palpationsmethode sollte in kreisenden Bewegungen erfolgen, die seitlich von der Brustwarze nach außen rotieren. Besonders wichtig ist die Untersuchung der Brust, die bis in die Achselhöhle reicht. Dies ist auch die Grundlage für die Diagnose einer lobulären Hyperplasie. Der obige Inhalt ist die diagnostische Grundlage für die lobuläre Hyperplasie. Ich hoffe, dass es jeder nach und nach verstehen kann. Solange die Diagnose einer lobulären Hyperplasie so früh wie möglich gestellt wird, kann der Patient rechtzeitig behandelt werden und die Krankheit lässt sich dann problemlos kontrollieren. Behalten Sie daher bitte diese Diagnosekriterien für eine lobuläre Hyperplasie im Hinterkopf, sie werden für den Zustand des Patienten sicherlich hilfreich sein. Abschließend wünsche ich allen Patienten eine schnelle Genesung. |
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