Ich glaube, dass viele Freundinnen mit Urethritis vertraut sind und die meisten Freundinnen im Laufe ihres Lebens ein- oder zweimal darunter leiden. Urethritis ist eine Harnwegsinfektion, die durch andere Krankheitserreger als Gonorrhoe verursacht wird. Man unterscheidet zwei Arten von Urethritis: Gonokokken-Urethritis und unspezifische Urethritis. Viele Freundinnen wissen nicht, wie man eine Urethritis diagnostiziert. Hier stellen wir Ihnen die Methoden zur Untersuchung einer Urethritis vor. Unter Urethritis versteht man eine Entzündung der Harnröhrenschleimhaut. Es handelt sich um eine weit verbreitete Erkrankung, die häufiger bei Frauen auftritt. Klinisch wird zwischen akuter und chronischer Urethritis, unspezifischer Urethritis und Gonokokken-Urethritis unterschieden. Die beiden letzteren weisen ähnliche klinische Manifestationen auf und müssen anhand der Anamnese und bakteriologischen Untersuchung differenziert werden. Die häufigsten pathogenen Bakterien sind Escherichia coli, Streptococcus und Staphylococcus. Welche Methoden gibt es, um eine Urethritis festzustellen? 1. Harnröhrenspiegelung: Diese Untersuchung kann Aufschluss über die Ursache der Erkrankung geben. Mit Metall wird geprüft, ob eine Verengung der Harnröhre vorliegt. Bei Bedarf kann eine Harnröhrenangiographie durchgeführt werden. Im akuten Stadium ist eine instrumentelle Untersuchung strengstens untersagt. Durch eine Blasenspiegelung kann festgestellt werden, ob eine Harnröhrenverengung vorliegt, ob sich Fremdkörper in der Scheide befinden und bei wiederkehrenden Harnröhrenentzündungen auch die genaue Ursache ermittelt werden. 2. Urinanalyse: Die häufigsten Symptome einer Urethritis sind Leukozytose oder eitriger Urin und in einigen Fällen Hämaturie. Eine Urinuntersuchung kann zeigen, dass der Urin eine große Anzahl Eiterzellen enthält. 3. Abstrichuntersuchung des Harnröhrensekrets: Bei einer Gonokokken-Urethritis können auch weiße Blutkörperchen vorhanden sein. Bei einer unspezifischen Urethritis kann durch die Sekretkultur das Wachstum einer großen Anzahl von Bakterien nachgewiesen werden. Bei Mykoplasmen- und Chlamydien-Infektionen können spezielle Kultur- oder PCR-Untersuchungsmethoden eingesetzt werden. 4. Körperliche Untersuchung: ob Reizsymptome an der Harnröhrenöffnung vorliegen, ob die Harnröhrenöffnung rot, geschwollen und eitriger Ausfluss ist und ob entlang der Harnröhre Druckempfindlichkeit besteht 5. Ultraschalluntersuchung: Anhand des durch das Ultraschallecho in den Nieren erzeugten Bildes können Veränderungen der Form, Größe und inneren Struktur der Nieren erkannt werden. 6. Messbecher-Experiment: Im Urin befinden sich viele rote und weiße Blutkörperchen. Beim Drei-Tassen-Urintest ist die erste Tasse Urin offensichtlich abnormal. Oben sind mehrere Methoden zur Untersuchung einer Urethritis aufgeführt. Ich hoffe, dass die obige Einführung für alle hilfreich sein kann. |
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