Es gibt viele Krankheiten, die nach der Heilung wiederkehren. Beispielsweise sind Krankheiten wie Tumore sehr schwer zu behandeln. Wie können wir Nebennierentumore vollständig heilen? Schauen wir uns zu diesem Thema die Einleitung des Artikels genauer an. Bei Nebennierentumoren ist eine Operation die einzige Heilung. Derzeit gilt die laparoskopische Operation als bevorzugte Methode zur Resektion von Nebennierentumoren. Die Nebenniere liegt oberhalb der Niere im Retroperitonealraum. Aufgrund der versteckten Lage ist die herkömmliche offene Nebennierenoperation ein risikoreicher und schwieriger Eingriff. Gleichzeitig muss der Einschnitt vergrößert werden, um das Operationsfeld gut freizulegen. Eine übermäßige Gewebetrennung während der Operation kann bei Patienten mit Nebennierentumoren zu schweren Traumata führen. Nach der laparoskopischen Operation müssen lediglich drei kleine Löcher in der Taille gemacht werden, die so dick sind wie kleine Finger. Durch die Löcher werden Licht und chirurgische Instrumente eingeführt. Die Hände des Chirurgen dringen dabei nicht in den Körper des Nebennierentumorpatienten ein, sondern können außerhalb des Körpers operieren. Dadurch wird nicht nur das Operationstrauma verringert, sondern aufgrund der guten Beleuchtung und Vergrößerungswirkung des Laparoskops kann auch der Nebennierenbereich besser freigelegt werden, wodurch der chirurgische Eingriff schonender wird und Blutungen und Komplikationen deutlich reduziert werden können. Darüber hinaus ist die Rezidivrate des Nebennierenrindenkarzinoms nach der Operation hoch. Es gibt Berichte, dass die durchschnittliche Überlebenszeit (15,8 ± 14,9 Monate) der Gruppe, die sich erneut einer Operation wegen eines Tumorrezidivs unterzog, signifikant länger war als die der Gruppe, die sich keiner Operation unterzog (3,2 ± 2,9 Monate). Es wird allgemein angenommen, dass Krebszellen bei einer erneuten Operation nur schwer freigelegt werden können, dass die Möglichkeit besteht, dass sie bereits Metastasen gebildet haben und dass die Chance einer vollständigen Resektion sehr gering ist. Daher lässt sich die Bedeutung einer erneuten Operation noch immer nur schwer bestätigen. Nebennierentumore sind hochgradig bösartig und haben eine schlechte Prognose. Ihr natürlicher Verlauf überschreitet selten ein Jahr. Diese Erkrankung ist das Ergebnis des Zusammenspiels verschiedener angeborener und erworbener Faktoren. Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass alle diese Faktoren verändert bzw. kontrolliert und eliminiert werden können. Deshalb dürfen wir weder pessimistisch noch enttäuscht sein. Darüber hinaus können optimistische Gedanken und Gefühle die Immunität des Menschen stärken und zur Überwindung der Krankheit beitragen. |
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