Wie hoch ist die Heilungsrate bei Vaskulitis? Diese Frage beschäftigt viele Patienten und ihre Angehörigen. Die Heilungsraten einer Vaskulitis ließen sich laut einschlägigen Experten nicht verallgemeinern. Es hängt mit der Schwere der Vaskulitis und der Behandlungsmethode zusammen. Unterschiedliche Erkrankungen, unterschiedliche Behandlungen und die endgültigen Heilungsergebnisse sind unterschiedlich. Lassen Sie mich daher kurz auf die Heilungsrate von Vaskulitis eingehen. 1. Medikamentöse Behandlung von Vaskulitis (1) Antimikrobielle Medikamente: Wenn Patienten mit Vaskulitis eine lokale oder systemische Infektion haben, sollten zur Behandlung geeignete antimikrobielle Medikamente eingesetzt werden. (2) Vasodilatatoren: Sie werden hauptsächlich bei Patienten mit Raynaud-Syndrom und Geschwüren eingesetzt. Generell bestehen weiterhin Zweifel an der Wirksamkeit von Vasodilatatoren. (3) Analgetika: Bei Patienten mit Vaskulitis, die unter offensichtlichen Schmerzen leiden, können verschiedene Analgetika eingesetzt werden. oder es können eine Procain-Akupunkturpunktblockade, eine Venenblockade oder eine periarterielle Femoralarterieblockade oder sogar eine lumbale sympathische Ganglionblockade, eine Epiduralanästhesie oder eine Wadennervkompressionsoperation verwendet werden. (4) Nebennierenrindenhormone: Im akuten Stadium einer Vaskulitis ohne Infektion sollte die Anwendung von Prednison 5–10 mg oder Dexamethason 0,75–1,5 mg 3-4-mal täglich in Erwägung gezogen werden. oder intravenöses Hydrocortison 100–200 mg einmal täglich. Durch die intraarterielle Injektion von 20 mg Prednisolon können die Schmerzen innerhalb von 3 bis 7 Tagen deutlich reduziert oder beseitigt werden. 2. Chirurgische Behandlung der Vaskulitis ⑴ Sympathektomie: Geeignet für Patienten mit a. Vaskulitis im Frühstadium. B. Beim präoperativen lumbalen Sympathikusblockadetest stieg die Hauttemperatur der Gliedmaßen nach der Blockade um 1–2 Grad Celsius an. C. Die arterielle Verschlussebene ist niedrig, der distale Abflusstrakt ist schlecht und eine arterielle Rekonstruktionsoperation ist nicht möglich. D. Als unterstützende Operation bei arterieller Rekonstruktionschirurgie. ⑵ Arterienrekonstruktion: Anwendbar auf a. Patienten mit Vaskulitis, deren Obstruktionsstelle sich in der Femoralarterie oder Poplitealarterie befindet und deren arterielle Angiographie zeigt, dass mindestens eine der Arteria tibialis anterior, Arteria tibialis posterior oder Arteria peronealis durchgängig ist. B. Es treten schwere Ischämiesymptome in den Gliedmaßen auf, wie beispielsweise eine deutliche Claudicatio intermittens, Ruheschmerzen, Gliedmaßengeschwüre oder Nekrose. Das Obige ist eine Einführung in die Behandlung von Vaskulitis, um die Krankheit wirksam unter Kontrolle zu bringen. Ich hoffe, es trägt zum Verständnis aller bei. Eine Vaskulitis kann dem Körper des Patienten großen Schaden zufügen. Um Fehldiagnosen und falsche Behandlungen zu vermeiden, die sich negativ auf ihren Zustand auswirken könnten, müssen sich Patienten für eine medizinische Behandlung in einem regulären Krankenhaus entscheiden. |
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