Wenn wir eine Fraktur haben, wird davon ausgegangen, dass sich jeder von uns aktiv einer entsprechenden Repositions- und Fixierungsoperation unterzieht, um das Auftreten von Komplikationen zu verhindern. Allerdings übersehen Sie bei der Wahl des Medikaments möglicherweise eines: Ist es gesund und wissenschaftlich sinnvoll, nach einem Bruch Medikamente einzunehmen? Tatsächlich ist dies nicht der Fall. Heute wird der Herausgeber die Mehrheit der Patienten und Freunde über die Kontraindikationen von Medikamenten informieren. Ich hoffe, das kann allen helfen. 1. Antipyretika und Analgetika: Medikamente wie Indomethacin, Aspirin, Voltaren und andere haben eine analgetische Wirkung, indem sie die Synthese von Prostaglandinen hemmen. Die Hemmung der Prostaglandinsynthese ist für die Regeneration der Blutgefäße an den Bruchenden nicht förderlich. Die langfristige Einnahme dieser Medikamente kann die Frakturheilung verzögern. 2. Tetracyclin-Medikamente: Tetracyclin-Medikamente können bei Kindern zu langsamem Knochenwachstum, Deformationen und Brüchen der Trabekel in der Epiphyse und Metaphyse führen und es besteht die Gefahr lokaler Mikrofrakturen. 3. Antikoagulanzien: Clopidogrel, Aspirin, Ketoprofen und andere Antikoagulanzien können die Thromboplastinkonzentration senken, die Fibrinsynthese am Frakturende verringern, lokale Polysaccharide reduzieren und die Frakturheilung verzögern. 4. Kortikosteroide: Kortikosteroide wie Prednison und Dexamethason wirken sich direkt auf das Knochenwachstum und die Knochenreparatur nach einer Verletzung aus. Langfristige Einnahme kann außerdem zu systemischer Osteoporose und sogar pathologischen Frakturen führen. In den frühen Stadien der Frakturheilung verlangsamt die Verwendung der oben genannten Medikamente die Absorption des Hämatoms an den Frakturenden. Angiogenese und Ossifikation werden gehemmt und es kann zu einer Hämatominfektion kommen. Daher müssen die meisten Patienten und Freunde ihre Medikamente sorgfältig auswählen, um ihre Gesundheit zu verbessern und sich zu erholen, körperliche Erkrankungen durch Medikationsfehler zu vermeiden und Geld zu sparen. Wenn Frakturpatienten eine wissenschaftlich fundierte und angemessene Behandlung erhalten, ist die Wahl des richtigen Arzneimittels daher ein entscheidender Schritt, um künftig weitere Frakturkomplikationen zu vermeiden. |
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