Wenn wir erkranken, müssen wir behandelt werden. Zuvor müssen wir jedoch wissen, wie die Krankheit diagnostiziert wird, denn die Diagnose ist die Grundlage der Behandlung. Nur die richtige Differentialdiagnose einer Vaskulitis kann einen wichtigen Beitrag zur Behandlung leisten. Dasselbe gilt für Vaskulitis. Wie diagnostizieren Eltern also eine Vaskulitis? Wir möchten es Ihnen im Folgenden vorstellen. In der traditionellen chinesischen Medizin wird Vaskulitis als „Gangrän“ bezeichnet. Diese Bezeichnung wurde bereits vor über 2.000 Jahren im „Karbunkel-Kapitel“ des „Klassikers der Inneren Medizin des Gelben Kaisers“ erwähnt. Die Krankheit ist im ganzen Land aufgetreten, tritt aber in den kalten nördlichen Regionen häufiger auf, vor allem bei jungen und mittelalten Männern, und führt zu schweren gesundheitlichen Schäden bei den Menschen. Die moderne Medizin entdeckte diese Krankheit im Jahr 1879. Seitdem wurden klinische Beobachtungen und Studien zu pathologischen Veränderungen durchgeführt. Erst 1908 erhielt die Krankheit den Namen „Thromboangiitis obliterans“, und seitdem sind mehr als hundert Jahre vergangen. Diagnose einer Vaskulitis: Laut der Traditionellen Chinesischen Medizin ist diese Krankheit schon vor langer Zeit entdeckt worden. Aus unserer langjährigen klinischen Praxis sind wir der Meinung, dass die wichtigsten Punkte für eine frühzeitige Diagnose einer Vaskulitis folgende sind: Medizinische Vorgeschichte: Die betroffenen Gliedmaßen waren Kälte, Feuchtigkeit und Erfrierungen ausgesetzt. Außerdem gab es in der Vorgeschichte lokale Traumata, über lange Zeiträume hinweg starkes Rauchen und Trinken, in der Familie lag eine verminderte Immunfunktion und übermäßige Kammer- und Ventrikelfunktion vor. Bei einigen Personen gab es in der Vorgeschichte eine Venenentzündung. Merkmale der Krankheit: Sie kommt häufiger in den nördlichen Provinzen meines Landes vor, häufiger bei Männern, und das Erkrankungsalter liegt meist zwischen 20 und 45 Jahren. Es tritt vorwiegend in den Zehen der unteren Gliedmaßen auf, in der Regel jedoch häufiger in einer Gliedmaße. Symptome: Das betroffene Glied wird kalt, es verspürt Angst vor Kälte, ist taub, wund, schmerzhaft und wird beim Gehen von Claudicatio intermittens begleitet. Es kommt zu Wadenkrämpfen (der Schlüssel zur Diagnose einer frühen Vaskulitis), verdickten Finger- und Fußnägeln, spärlichem Haarwuchs und einer Abnahme der lokalen Hauttemperatur bei Berührung. Hautfarbe: Im Frühstadium ist die lokale Haut blass, im mittleren Stadium ist sie violett oder gerötet (die Erhebung ist deutlicher) und im Spätstadium ist sie schwarz mit trockener Nekrose. Arterienpulsation: Die Pulsation der Arteria dorsalis pedis oder der Arteria tibialis posterior (Ulnarflexion der oberen Extremität) der betroffenen Extremität ändert sich von stark zu schwach und von praktisch verschwunden zu völlig verschwunden. Herzliche Erinnerung: Patienten mit Vaskulitis sollten in ihrem täglichen Leben strikt auf Rauchen und Trinken verzichten, eine fröhliche Stimmung bewahren und mit voller Leidenschaft und Energie leben, studieren und arbeiten. In der kalten Jahreszeit sollten Sie darauf achten, den Körper warm zu halten, insbesondere die Gliedmaßen. |
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