Wer sich mit Vaskulitis auskennt, weiß, dass diese Erkrankung häufig in den Gliedmaßen der Patienten auftritt und daher einen gewissen Einfluss auf die normale Gehfähigkeit der Patienten hat. Auch heute noch leiden viele Menschen schwer an Vaskulitis. Vaskulitis bringt nicht nur Unannehmlichkeiten für die Menschen mit sich, sondern beeinträchtigt auch die Psyche der Vaskulitis-Patienten. Wie lässt sich eine Vaskulitis am besten diagnostizieren? 1. Ermittlung von Bremsweg und Bremszeit. 2. Extremitäten-Elevationstest (Beurger-Test): Lassen Sie den Patienten mit Vaskulitis flach liegen, heben Sie seine unteren Extremitäten um 45 Grad an und beobachten Sie, ob sich die Hautfarbe seiner Füße nach 3 Minuten ändert. Bei Personen mit positivem Testergebnis erscheint die Haut an den Füßen (vor allem an den Zehen und Fußsohlen) blass oder wachsgelb, was beim Drücken mit den Fingern deutlicher wird, und es treten ein bewusstes Taubheitsgefühl oder Schmerzen auf. Bitten Sie den Patienten dann, sich aufzusetzen und seine unteren Gliedmaßen locker neben dem Bett hängen zu lassen (dabei muss vermieden werden, dass die Bettkante auf die Fossa drückt). Die Haut an den Füßen wird allmählich gerötet oder verfärbt sich fleckig und violett. 3. Entspannungstest: Führen Sie eine Subarachnoidal- oder Epiduralblockade durch, um die sympathischen Nerven zu blockieren, und vergleichen Sie dann die Temperaturänderungen vor und nach der Blockade an derselben Position der unteren Gliedmaßen. Je ausgeprägter der Temperaturanstieg ist, desto höher ist der Anteil der Krampffaktoren. Wenn keine offensichtliche Veränderung vorliegt, bedeutet dies, dass die Verletzung schwerwiegend ist und die Blutgefäße verschlossen sind. 4. Untersuchung des Blutflusses in den Gliedmaßen: Verwenden Sie die Volumenverfolgung, um den pulsierenden Blutfluss zu messen und aufzuzeichnen. Wenn der Spitzenwert sinkt, deutet dies auf eine Verringerung des Blutflusses hin; Eine langsamere Abstiegsgeschwindigkeit im absteigenden Ast weist auf eine Erhöhung des Widerstands im Ausflusstrakt hin und die Änderung ist proportional zur Schwere der Läsion. Experten raten Patienten, Traumata im Alltag vorzubeugen, weiche Stoffschuhe mit guter Atmungsaktivität zu tragen und ihre Füße in einer warmen und trockenen Umgebung zu halten. Beim Schneiden der Nägel sollten Sie besonders darauf achten, nicht zu tief zu schneiden. Um zu verhindern, dass kleinere Verletzungen schwerwiegende Folgen haben, sollten Sie bei Auftreten von Gangrän oder Geschwüren so schnell wie möglich zur Behandlung ins Krankenhaus gehen. Verwenden Sie keine Medikamente und schneiden Sie die Pflaumen nicht eigenmächtig, da dies schwerwiegendere Folgen haben kann. |
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