Sind Brustzysten erblich? Diese Frage beschäftigt Patientinnen mit Brustzysten im Allgemeinen. Viele klinische Erkrankungen haben erbliche Merkmale. Als Eltern bringen wir es nicht übers Herz, unseren Kindern Schmerzen zuzufügen. Manche Dinge sind jedoch unvermeidlich. Schauen wir es uns genauer an. Eine Brustzyste, auch Milchstau genannt, entsteht durch den unzureichenden Milchabfluss aus einem Drüsenlappen während der Stillzeit, was zu einer Ansammlung von Milch in der Brust führt. Die wichtigste klinische Manifestation ist ein Tumor in der Brust, der häufig fälschlicherweise als Brusttumor diagnostiziert wird. Klinisch gesehen sind strukturelle Anomalien der Brust, Entzündungen und Kompression durch Tumore die häufigsten Ursachen. Wenn das Epithel des Milchlappens oder Milchgangs abfällt oder andere Substanzen den Gang blockieren, kann die Milch nicht ungehindert abfließen und stagniert im Gang, wodurch sich der Gang ausdehnt und eine Zyste bildet. Schauen wir uns zunächst die Faktoren an, die mit der Entstehung von Brustzysten in Zusammenhang stehen: 1. Ernährungsfaktoren Wenn eine junge Frau 3-6 Mal pro Woche trinkt, also jeweils 250 ml Bier oder 185 ml Spirituosen, erhöht sich ihr Risiko, später an Brustkrebs zu erkranken, um 30-60 %. Studien haben gezeigt, dass eine fettreiche, ballaststoffarme Ernährung die Brustkrebsrate um mehr als das Vierfache erhöhen kann. Einer Umfrage zufolge sind eine introvertierte Persönlichkeit und ein unglückliches frühes Leben wichtige Faktoren, die zu Krebs führen. Frauen, die besonders über der Taille fettleibig sind, also einen Taillenumfang haben, der den Hüften nahe kommt, oder Frauen, die vor der Menopause sehr dünn sind. 2. Hormonelle Faktoren Studien haben gezeigt, dass das Brustkrebsrisiko bei Frauen, die nicht stillen, mehr als 1,5-mal höher ist als bei Frauen, die stillen. Laut einschlägiger Daten ist das Brustkrebsrisiko bei Frauen, die noch nie ein Kind geboren haben, um 30 % höher als bei Frauen, die ein Kind geboren haben. Bei Erstgebärenden über 35 ist das relative Brustkrebsrisiko drei- bis viermal so hoch wie bei Erstgebärenden unter 30 Jahren. 3. Genetische Faktoren Daten zufolge besteht bei Menschen mit Krebserkrankungen in der Familie, insbesondere bei denjenigen, deren Eltern und Schwestern Brustkrebspatientinnen waren, ein um etwa 30 % höheres Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, als bei anderen Menschen. Daraus lässt sich schließen, dass es sich bei Brustzysten um eine Erkrankung handelt, die zwar vererbt werden kann, dies ist jedoch nicht zwingend. Patienten dürfen nicht pessimistisch sein. Nur durch die richtige Prävention kann die Häufigkeit der Erkrankung reduziert werden. |
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