Worauf Sie bei einer Rippenfellentzündung achten sollten

Die Häufigkeit einer Rippenfellentzündung ist noch immer sehr hoch, dennoch gibt es noch immer viele Patienten, die nicht viel darüber wissen. Wir nennen eine Rippenfellentzündung auch Pleuritis. Die wichtigsten pathogenen Faktoren sind in der Regel virale oder bakterielle Infektionen, die die Pleura zu lokalen Entzündungsreaktionen anregen. Daher glaube ich, dass sich viele Patienten und Freunde fragen, worauf sie bei einer Rippenfellentzündung achten müssen?

In der klinischen Praxis ist Pleuritis eine sehr häufige Atemwegserkrankung, insbesondere im kalten Winter, wenn die Inzidenzrate sehr hoch ist. Daher müssen die Patienten darauf achten, sich warm zu halten. Darüber hinaus zählen gemäß einschlägiger Untersuchungen klinischer Behörden zu den pathogenen Bakterien, die diese Krankheit verursachen, nicht nur Mycobacterium tuberculosis, sondern auch Staphylococcus, Streptococcus, pyogene Bakterien usw. Daher können wir davon ausgehen, dass eine Rippenfellentzündung eine Krankheit ist, die große Gesundheitsrisiken für die Patienten mit sich bringt.

Patienten mit einer Rippenfellentzündung müssen darauf achten, keine anstrengenden Übungen zu machen. Als sportliche Betätigung eignen sich am besten Joggen, Gehen oder Tai Chi usw. Diese leichten und sanften Aerobic-Übungen können dazu beitragen, die Abwehrkräfte des Körpers zu stärken und so die Krankheitssymptome zu lindern. Zweitens sollten Patienten mit Rippenfellentzündung besonders auf ihre Ernährung achten und zu fettige Speisen vermeiden. Außerdem müssen sie darauf achten, scharfe und reizende Speisen zu meiden, um die Wirksamkeit des Arzneimittels nicht zu beeinträchtigen und die Krankheit nicht zu verschlimmern.

Darüber hinaus müssen Patienten mit Rippenfellentzündung mehr Aktivitäten im Freien ausüben und mehr frische Luft in der Natur atmen. Bei akutem Krankheitsverlauf ist auf Bettruhe zu achten und langes Aufbleiben ist zu vermeiden. Zweitens müssen die Patienten auf eine isolierte Behandlung achten und dürfen keine persönlichen Gegenstände teilen. Hier empfiehlt es sich, dass sich die Patienten regelmäßig in medizinischen Einrichtungen untersuchen lassen und bei der Behandlung durch den Arzt mitwirken, um den besten Behandlungszeitpunkt für die Erkrankung nicht zu verpassen.