Welche Pflegemethoden gibt es für verschiedene Arten innerer Hämorrhoiden? Viele Leute verstehen sie möglicherweise nicht sehr gut. Heutzutage achten viele Freunde auf ihre körperliche Verfassung, doch in der schnelllebigen modernen Welt denken viele Menschen, dass die hohe Zahl an Krankheiten nichts mit ihnen zu tun hat. Dann ist diese Idee definitiv falsch. Was ist also der Grund für die hohe Inzidenz innerer Hämorrhoiden? Wie gestaltet sich die Pflegearbeit? Heute laden wir Experten ein, uns die Dinge zu erklären, in der Hoffnung, Ihnen helfen zu können! 1. Psychologische Betreuung Stärken Sie die psychologische Betreuung und stabilisieren Sie die Emotionen der Patienten. Sobald es zu einer akuten, massiven Blutung kommt, verspürt der Patient Panik und Angst. Zu diesem Zeitpunkt muss die Pflegekraft Ruhe bewahren und darf keine Panik zeigen. Während der Notfallversorgung sollte sie den Patienten trösten, ihn bitten, sich zu entspannen und aktiv bei der medizinischen Versorgung mitzuarbeiten. 2. Blutungsversorgung Beobachten Sie die postoperativen Vitalfunktionen des Patienten genau, wie z. B. Blähungen und Beschwerden im Unterleib, Schwellungen im After, Schwindel, Schwitzen, Herzklopfen usw. sowie plötzlichen Ausfluss von Blutgerinnseln oder Blut beim Stuhlgang. Sobald ein Problem entdeckt wird, lassen Sie den Patienten sich rechtzeitig hinlegen, kümmern Sie sich um ihn und trösten Sie ihn, lassen Sie ihn entspannen, bauen Sie Spannungen und Ängste ab und überwachen Sie rechtzeitig seine Vitalfunktionen. Legen Sie schnell einen intravenösen Zugang an und verabreichen Sie Sauerstoff, um die Grundlage für den nächsten Behandlungsschritt zu legen. Bereiten Sie Untersuchungs- und Operationsinstrumente vor und arbeiten Sie aktiv mit dem Arzt zusammen, um die Blutung zu stoppen. Als Assistent ist es ein weiterer Schlüssel zum Erfolg, das Sichtfeld während der Operation gut freizulegen und dem Chirurgen eine gute Operationsplattform zu bieten. 3. Diätpflege Patienten, die sich einer Hämorrhoidektomie unterziehen, weisen vor und nach der Operation häufig eine abnorme Mentalität auf. Sie haben Angst vor den Schmerzen und Unannehmlichkeiten beim Stuhlgang nach der Operation und kontrollieren bewusst ihre Ernährung oder fasten. Dadurch bleibt der Stuhl zu lange im Darm, trocknet aus und verursacht Verstopfung. Bei einer anderen Patientengruppe wird Durchfall durch den Verzehr von zu fettigen oder ungesunden Nahrungsmitteln verursacht, wodurch die normale Darmperistaltik beeinträchtigt und der normale Stuhlgang gestört wird. Daher sollten die Patienten durch gute Anleitung zu einer normalen Ernährung ermutigt werden. Um Verstopfung vorzubeugen, sollten Sie scharfe und ungesunde Speisen vermeiden und mehr Blattgemüse, Obst und Honig essen. Während der Zeit, in der Hämorrhoiden abfallen, können Sie vorbeugend Abführmittel wie flüssiges Paraffin einnehmen, um Ihren Darm offen zu halten. 4. Verbandpflege Beim Verbandwechsel nimmt der Patient üblicherweise die Seiten- oder Steinschnittlage ein und wird gebeten, mit einer Hand das Gesäß auseinander zu spreizen, um die Operationswunde möglichst freizulegen. Bei den meisten anorektalen Operationen handelt es sich um offene Wunden, die durch den postoperativen Stuhlgang leicht verunreinigt werden können und deren Wundheilung relativ langsam ist. Daher spielt der postoperative Verbandwechsel eine wichtige Rolle in der Behandlung. Der Verbandwechsel sollte wissenschaftlich erfolgen und die Mitarbeit des Patienten ist ein sehr wichtiger Faktor. Zunächst sollten Sie die grundlegenden Operationstechniken des Verbandwechsels beherrschen. Beim Verbandwechsel sollte der Mullstreifen entlang des Wundgrundes und parallel zum Einschnitt eingeführt werden. Bei starken Wundschmerzen können Lokalanästhetika sinnvoll eingesetzt werden, um die Schmerzen vorübergehend zu lindern. Zweitens sollten Sie beim Verbandwechsel den Zustand der Wunde genau beobachten, je nach Stadium der Wunde unterschiedliche topische Medikamente auswählen, die Faktoren, die die Wundheilung beeinträchtigen, umgehend erkennen und behandeln und versuchen, die Wunde in einem guten Wachstumsumfeld zu halten, um das Auftreten von Komplikationen zu verringern. Um die hohe Inzidenz der Erkrankung zu senken, ist die postoperative Versorgung sehr wichtig. Viele Freunde werden verwirrt sein. Sie müssen Ihren Zustand rechtzeitig erkennen und die richtige Behandlungsmethode beherrschen. Haben Sie keine zu große Angst vor inneren Hämorrhoiden. Eine positive Einstellung ist sehr wichtig! |
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