Was sollten wir tun, wenn ältere Menschen eine Rippenfellentzündung haben? Ältere Menschen stellen eine Hochrisikogruppe für Rippenfellentzündungen dar, daher sollten sie im Leben auf die Vorbeugung einer Rippenfellentzündung achten. Treten Symptome auf, die einer Rippenfellentzündung ähneln, sollten rechtzeitig Maßnahmen zur Eindämmung ergriffen werden. Was also sollten wir tun, wenn ältere Menschen an einer Rippenfellentzündung leiden? Werfen wir unten einen Blick darauf. Viele Patienten wollten schon immer wissen, wie eine Rippenfellentzündung behandelt werden kann. Der Herausgeber wird es hauptsächlich anhand der folgenden Punkte im Detail erläutern. 1. Zur Behandlung unserer Rippenfellentzündung können wir entsprechende Antibiotika einnehmen. Im Alltag sollten wir unsere Patienten mit eitriger Pleuritis und einer damit verbundenen Infektion mit einem tuberkulösen Empyem mit Penicillin behandeln. Die Behandlungswirkung ist relativ gut. Grundsätzlich eignet sich unsere medikamentöse Behandlung gegen Tuberkulose zur Behandlung einer tuberkulösen Pleuritis. Beispielsweise können wir zur Behandlung abwechselnd Isoniazid und das verwandte Streptomycin verwenden. 2. Eine Behandlungsmöglichkeit bei Rippenfellentzündung besteht auch in der Linderung von Schmerzen. Im Alltag können wir unsere Rippenfellentzündung normalerweise mit Aspirin und dem verwandten Indomethacin oder Codein und anderen Medikamenten oral behandeln, und die Behandlungswirkung ist relativ gut. 3. Eine Thorakozentese und Flüssigkeitsextraktion bei Pleuritis ist ebenfalls eine relativ gute Behandlungsmethode. Diese Behandlungsmethode kann bei manchen Patienten angewendet werden, bei manchen Patienten jedoch nicht. Eine Thorakozentese und Flüssigkeitsextraktion eignet sich für Patienten mit exsudativer Pleuritis, großen Mengen an Pleuraerguss und offensichtlichen Symptomen wie Dyspnoe. 4. Die Hormonbehandlung einer Rippenfellentzündung ist derzeit eine gängige Behandlungsmethode. In Kombination mit Tuberkulosemedikamenten hat es eine bessere therapeutische Wirkung bei der Beseitigung systemischer toxischer Symptome und der Förderung der Absorption von Ergüssen. Die Operation ist noch immer die wichtigste Behandlungsmethode bei Rippenfellentzündung, allerdings ist eine chirurgische Behandlung mit Risiken verbunden. Kommt es während der Operation zu einem Unfall, kann dies bei einer Rippenfellentzündung zu größeren Schäden führen. Daher ist nicht bei allen Patienten mit Rippenfellentzündung eine operative Behandlung möglich. Wenn sich der Zustand des Patienten bereits in einem fortgeschrittenen Stadium befindet, kann ihm zu einer chirurgischen Behandlung geraten werden. Neben der operativen Behandlung können bei einer Rippenfellentzündung auch Strahlen- und Chemotherapie zum Einsatz kommen. Bei der Behandlung einer Pleuritis im Spätstadium kann, wenn Strahlentherapie und Chemotherapie zum Einsatz kommen, die traditionelle chinesische Medizin zur Behandlung eingesetzt werden. Ziel ist es, die Nebenwirkungen der Strahlen- und Chemotherapie zu reduzieren. Bei Patienten mit Rippenfellentzündung, deren Zustand ernst und deren Gesundheitszustand nicht gut ist, sollten Sie keine Strahlen- oder Chemotherapie anwenden. Bei gewaltsamer Anwendung wird der Körper des Patienten schwer geschädigt und er wird sehr geschwächt. In den letzten Jahren hat die Traditionelle Chinesische Medizin bei der Behandlung von Rippenfellentzündungen eine immer wichtigere Rolle gespielt. Patienten mit Rippenfellentzündung können sich daher über die Behandlungsmethoden der Traditionellen Chinesischen Medizin informieren. Kurz gesagt: Eine Rippenfellentzündung kann operativ oder mit Medikamenten behandelt werden, um die bestehende Entzündung wirksam zu beseitigen. Der Schweregrad der Erkrankung ist bei jedem Patienten unterschiedlich, daher besteht bei der Wahl der Behandlung Flexibilität. Bei der Behandlung einer Rippenfellentzündung schwankt die Heilungsdauer aufgrund unterschiedlicher körperlicher Konstitution, der Schwere der Entzündung und der Wirkung der Behandlung. Nach sorgfältiger Behandlung können die meisten Patienten mit Rippenfellentzündung die bestehende Entzündung in der Regel in etwa zwei Monaten vollständig beseitigen. Nach sorgfältiger Pflege und Konditionierung können die pathologischen Symptome einer Rippenfellentzündung wirksam an der Wurzel geheilt und so eine Heilung erreicht werden. Kurz gesagt: Wie lange es dauert, bis eine Rippenfellentzündung nach der Behandlung auskuriert ist, ist von Person zu Person unterschiedlich. Die meisten Menschen benötigen jedoch in jedem Fall etwa zwei Monate umfassende Behandlung sowie gezielte Konditionierungs- und Erholungsmaßnahmen, um die endgültige Heilung zu erreichen. Die genaue Anzahl der erforderlichen Tage ist von Person zu Person unterschiedlich. |
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