Was sind die spezifischen Symptome einer Rippenfellentzündung? Obwohl es sich bei der Rippenfellentzündung um eine relativ seltene Erkrankung handelt, nimmt die Häufigkeit dieser Erkrankung ebenfalls zu. Wird eine Rippenfellentzündung nicht rechtzeitig erkannt und behandelt, sind die Folgen verheerend. Was sind also die spezifischen Symptome einer Rippenfellentzündung? 1. Symptome Das häufigste Symptom einer Rippenfellentzündung sind Schmerzen in der Brust. Brustschmerzen treten häufig plötzlich auf und können sehr unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Es kann sich um ein unbestimmtes Unbehagen oder einen starken stechenden Schmerz handeln. Es kann nur auftreten, wenn der Patient tief einatmet oder hustet, oder es kann anhalten und durch tiefes Einatmen oder Husten verschlimmert werden. Brustschmerzen werden durch eine Entzündung der Pleura parietalis verursacht und treten meist in der dem Entzündungsbereich gegenüberliegenden Brustwand auf. Es kann sich auch als übertragener Schmerz im Bauch, Nacken oder in der Schulter äußern. Eine Rippenfellentzündung führt häufig zu schneller und flacher Atmung, da tiefes Atmen Schmerzen verursachen kann und die Muskelbewegung auf der betroffenen Seite schwächer ist als auf der Gegenseite. Bei einer größeren Ansammlung können sich die beiden Pleuraschichten voneinander lösen und die Brustschmerzen verschwinden. Große Mengen Pleuraerguss können zu einer eingeschränkten Ausdehnung einer oder beider Lungenflügel beim Atmen führen und Dyspnoe verursachen Die Diagnose einer Rippenfellentzündung kann häufig anhand der Merkmale der Brustschmerzen gestellt werden. Mit einem Stethoskop können Ärzte ein quietschendes Reibungsgeräusch hören, das als Pleurareibung bezeichnet wird. Obwohl eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs möglicherweise keine Rippenfellentzündung zeigt, können sich auf ihr möglicherweise Rippenbrüche, Lungenläsionen oder ein kleiner Pleuraerguss zeigen. 2. Wichtige Anzeichen: Bei einem Pleuraerguss ist der Brustkorb des Patienten voll, die Atemaktivität ist geschwächt, das Schlaggeräusch ist dumpf und der Stimmfremitus und die Atemgeräusche sind geschwächt oder verschwunden. Manche Leute sagen, dass eine Behandlung mit Antibiotika die beste Methode zur Behandlung einer Rippenfellentzündung ist. Dabei werden hauptsächlich Hormontherapie und Tuberkulosemedikamente in Kombination eingesetzt, um systemische toxische Symptome zu beseitigen. Dosierung und Dauer der Antibiotikabehandlung können je nach Schwere der Erkrankung des Patienten festgelegt werden. Zu den Behandlungen gehören auch Schmerzlinderung und Thorakozentese. Zur Schmerzlinderung dient vor allem die Einnahme bestimmter entzündungshemmender und schmerzstillender Medikamente zur symptomatischen Behandlung. Es ist jedoch zu beachten, dass die Nebenwirkung der Thorakozentese darin besteht, dass der Patient während der Operation Atembeschwerden verspürt. |
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