Was sind die verschiedenen Symptome einer Rippenfellentzündung? Die Ursachen einer Rippenfellentzündung sind relativ komplex. Die spezifischen Arten und Symptome einer Rippenfellentzündung, die durch verschiedene Ursachen hervorgerufen werden, sind ebenfalls unterschiedlich und auch die Behandlungsmethoden sind sehr unterschiedlich. Daher ist es notwendig, sie richtig zu unterscheiden. Was sind also die verschiedenen Symptome einer Rippenfellentzündung? Werfen wir einen Blick auf die häufigsten typischen Symptome einer Rippenfellentzündung. Die tuberkulöse Pleuritis beginnt akut und kann zunächst über mehrere Wochen hinweg mit Symptomen einer Tuberkulosevergiftung einhergehen, wie etwa leichtem Fieber am Nachmittag, Nachtschweiß, Müdigkeit und Gewichtsverlust. Zu Beginn der Erkrankung treten Schmerzen in der Brust auf, die mit zunehmender Pleuraflüssigkeit verschwinden. Meist reizender trockener Husten Ein akutes Empyem bei eitriger Pleuritis äußert sich systemisch in Schüttelfrost, hohem Fieber und Wechselfieber sowie in der Brust in Form von starken Brustschmerzen, Engegefühl in der Brust, Kurzatmigkeit und Husten. Es gibt Anzeichen einer Flüssigkeitsansammlung im betroffenen Brustkorb und die Haut an der Brustwand kann gerötet, geschwollen, heiß und empfindlich sein. Innerhalb von 2–3 Wochen kann es zu Trommelschlegelfingern (-zehen) kommen. Ein chronisches Empyem bei eitriger Pleuritis geht mit systemischen Symptomen einher, beispielsweise chronischer Krankheit, Gewichtsverlust, Blässe, Anämie, anhaltendem Fieber und Trommelschlegelfingern (Zehen). Zu den Symptomen im Brustbereich zählen Husten, Auswurf, Kurzatmigkeit, Engegefühl in der Brust, Brustschmerzen, Einsenkung der betroffenen Brustwand, Verengung des Interkostalraums und eingeschränkte Beweglichkeit. Eine Rippenfellentzündung wird klinisch als Pleuritis bezeichnet. Ursache der Erkrankung ist eine Reizung des Brustfells durch Viren und Bakterien, die eine Rippenfellentzündung hervorrufen. Eine Rippenfellentzündung tritt häufig auf, wenn der Körper mit Bakterien infiziert ist oder an bösartigen Tumoren leidet. Die Patienten leiden häufig unter starken Schmerzen und können auch Symptome wie Husten und Atembeschwerden aufweisen. Wie kann man die richtigen Maßnahmen ergreifen, um damit umzugehen? Bei Auftreten der Erkrankung leiden die Patienten häufig nicht nur unter Brustschmerzen, sondern auch an den üblichen Symptomen wie Fieber, Schweißausbrüchen und Husten. Dies sind die grundlegendsten klinischen Manifestationen der Patienten. Nach der Ankunft im Krankenhaus ergaben Blutuntersuchungen, dass die Anzahl der weißen Blutkörperchen viel höher als üblich war und auch eine Blutsenkungsgeschwindigkeit festgestellt wurde. Durch Röntgenuntersuchungen können deutliche Flüssigkeitsansammlungen im Brustraum sichtbar werden, wobei bei manchen Menschen mehr, bei anderen weniger Flüssigkeit vorhanden ist. Auch eine Untersuchung der durch Thorakotomie entnommenen Lymphozyten kann einen Rückschluss ermöglichen. Ein weiterer zu beachtender Punkt ist, dass bei Patienten mit einem sehr geringen Pleuraerguss keine klinischen Symptome auftreten und daher besondere Aufmerksamkeit geboten ist. Eine Rippenfellentzündung ist aufgrund der besonderen Art der Symptome, die bei Auftreten nicht einheitlich sind, besonders schwierig zu behandeln. Der folgende Herausgeber stellt Ihnen verschiedene Behandlungsmethoden der chinesischen Medizin vor und hofft, dass diese für Sie hilfreich sein werden. 1. Bei Patienten, die bei Ausbruch der Krankheit unter Bitterkeit im Mund, trockenem Hals, Husten und wenig Auswurf leiden, können Sie jeweils 30 Gramm Trichosanthes kirilowii und Katzenaugengras, jeweils 10 Gramm Scutellaria baicalensis, Pinellia ternata, Citrus aurantium, Platycodon grandiflorum und Morus alba-Rinde sowie jeweils 15 Gramm Bupleurum chinense und rote und weiße Pfingstrosenwurzeln verwenden. 2. Bei Patienten, die unter Atembeschwerden und einer dunkelvioletten Zunge leiden, kann das folgende Rezept angewendet werden. Zubereitung: 30 Gramm Coix-Samen, je 15 Gramm Trichosanthes, rote Pfingstrosenwurzel und Poria, sieben Stücke Inula-Blüte, Pinellia, je 10 Gramm Radix Smilax und Aprikosenkern. Notiz: Da Mycobacterium tuberculosis die direkte Ursache einer Rippenfellentzündung ist, sollten wir versuchen, den Kontakt mit Tuberkulosepatienten in unserem täglichen Leben zu reduzieren, uns regelmäßig und nahrhaft zu ernähren, scharfes Essen zu vermeiden, oft an die frische Luft zu gehen, eine optimistische Stimmung zu bewahren und darauf zu bestehen, Sport zu treiben. Ich hoffe, dass meine Erfahrungen allen weiterhelfen und wünsche den Patienten eine schnelle Genesung. |
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