Wir Frauen legen großen Wert auf unsere Brüste, doch in diesem Bereich treten einige Erkrankungen auf, und Mastitis ist eine der häufigsten Erkrankungen. Deshalb müssen wir uns rechtzeitig um eine Behandlung bemühen, nicht nur, weil es mit unserem Charme zusammenhängt, sondern vor allem, weil es mit unserer körperlichen Gesundheit zusammenhängt. Wie sieht also die klinische Behandlung einer Mastitis aus? (1) Allgemeine Pflege: Sorgen Sie für ausreichend Ruhe, achten Sie auf die persönliche Hygiene, verabreichen Sie eine kalorienreiche, proteinreiche, vitaminreiche, fettarme und leicht verdauliche Ernährung und achten Sie auf die Flüssigkeitszufuhr. (2) Stützen Sie die geschwollenen Brüste mit einem BH, um Schmerzen zu lindern, die Durchblutung zu fördern und die Entstehung von Entzündungen zu kontrollieren. (3) Milchstau beseitigen: Es ist notwendig, den Milchfluss ungehindert aufrechtzuerhalten. Sie können die Milch mit einer Milchpumpe abpumpen oder mit Ihren Händen oder der Rückseite eines Kamms Druck ausüben und in Richtung des Milchgangs massieren, um ihn frei zu halten. (4) Lokale Heißkompresse: Im Frühstadium kann eine Heißkompresse drei- bis viermal täglich für jeweils 20 bis 30 Minuten aufgelegt werden, um die Durchblutung zu fördern und die Entzündung zu lindern. Alternativ können Sie für die äußerliche Anwendung auch jeweils 60 Gramm frische Löwenzahn- und Geißblattblätter waschen, mit etwas Essig oder Wein versetzen und zerdrücken. Stützen Sie Ihre Brüste mit breiten Bändern oder einem BH. Bei Patienten mit offensichtlichen Ödemen kann eine heiße Kompresse mit 25 % Magnesiumsulfat verwendet werden. (5) Beobachtung des Patientenzustandes: Achten Sie genau auf die Vitalfunktionen des Patienten, messen und dokumentieren Sie diese regelmäßig. Liegt die Körpertemperatur beispielsweise über 38,5°C, messen Sie diese viermal täglich; liegt er über 39°C, messen Sie sechsmal täglich. Messen Sie regelmäßig Körpertemperatur, Puls und Atmung, um festzustellen, ob die Anzahl und Klassifizierung der weißen Blutkörperchen erhöht sind. Achten Sie auf Arzneimittelreaktionen. Patienten mit hohem Fieber können körperlich gekühlt werden. (6) Postoperative Versorgung: Wunddrainage freihalten, auf Sauberkeit im Operationsgebiet achten, Verband und Drainage täglich wechseln. Jeder Patient mit Mastitis muss verstehen, dass er nach dem Durchmachen dieser Krankheit als Erstes auf Ruhe achten und die Initiative ergreifen muss, um auf die persönliche Hygiene, insbesondere auf die Ernährung, zu achten und mehr Lebensmittel mit hohem Nährwert zu essen, was der Gesundheit zuträglich ist. Gleichzeitig muss jeder das Thema Mastitis verstehen, damit er entsprechende Maßnahmen ergreifen kann. |
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