Nach dem Trinken möchte ich Sex mit meinem Mann haben

Nach dem Trinken möchte ich Sex mit meinem Mann haben

Auch Frauen trinken Alkohol, und manche Frauen trinken gerne. Auch mit ein paar Freunden etwas zu trinken ist eine Art Lebensgenuss. Bei manchen Frauen kann es jedoch nach dem Trinken zu impulsiven Gedanken kommen. Beispielsweise möchten Sie möglicherweise Sex haben, aber zu diesem Zeitpunkt besteht möglicherweise kein wirkliches Bedürfnis nach Sex. Es liegt an der Wirkung des Alkohols. Warum also möchte Ihr Gesicht nach dem Trinken Sex mit Ihrem Mann haben?

Trunkenheit wird in der Medizin als physiologische Trunkenheit bezeichnet. Dabei handelt es sich um eine Alkoholvergiftung, die durch das Trinken einer großen Menge Alkohol auf einmal verursacht wird. Die physiologischen, psychischen und geistigen Veränderungen eines Menschen lassen sich in diesem Zustand grob in die Erregungsphase, die Ataxiephase und die Lethargiephase unterteilen. In den ersten beiden Phasen sind die Menschen impulsiver.

Alkohol hat eine betäubende Wirkung auf das Nervensystem und trübt die Sinne verschiedener Organe, insbesondere des Gehirns. Daher dauert es lange, bis die Empfindung aus einem bestimmten Körperteil das Gehirn erreicht, und die dafür benötigte Zeit verlängert sich natürlich entsprechend. Aber wenn ich betrunken bin, kann ich wahrscheinlich nicht intim mit dir sein. Ich kann mich nicht einmal bewegen, wie kann ich also versuchen, dich glücklich zu machen?

Trinken kann eine Art Erregung hervorrufen. Wir einfachen Leute sagen, dass die Leute nach dem Trinken Sex haben. Das heißt, die Situation gerät außer Kontrolle und er tut möglicherweise Dinge, die er normalerweise nicht tun sollte. Tatsächlich bedeutet diese Art der Promiskuität nicht, dass seine Funktion gut oder schlecht ist. Tatsächlich kann Alkohol dies beeinflussen. Große Mengen Alkohol wirken zunächst aufregend und dann deprimierend. Das Trinken kleiner Mengen Alkohol kann zu Erregung und dann zu Depressionen führen. Unter solchen Umständen wird die Erregung der Erektionsnerven unterdrückt, und bei Patienten mit langfristigem Alkoholismus steigt auch die Wahrscheinlichkeit einer erektilen Dysfunktion. Ich habe einmal einen Artikel über einen Mann geschrieben, der durch Alkohol weichgespült wurde. Langfristiger Alkoholkonsum beeinträchtigt die Elastizität der Blutgefäße. Es beeinträchtigt die Nervenleitung und hemmt die Nervenerregung.

Alkohol hat eine stimulierende Wirkung auf das zentrale Nervensystem und die Sexualnerven. Das Trinken kleiner Mengen Alkohol hilft, Ängste abzubauen und körperliche Erschöpfung zu lindern. Außerdem kann es eine unterstützende Rolle bei der Förderung und Stimulierung des sexuellen Verlangens spielen. Diese Steigerung des sexuellen Verlangens und der Mangel an Selbstkontrolle sind jedoch keine direkten Auswirkungen des Alkohols. Vielmehr ist es hauptsächlich das Ergebnis einer leichten Lähmung der Großhirnrinde durch den Alkohol, wodurch die Fähigkeit zur Kontrolle des Sexualverhaltens nachlässt. Um diesen Benommenheitszustand genau zu erreichen, müssen Sie die richtige Menge Alkohol trinken. Diese Grenze kann wie folgt bemessen werden: 1 bis 2 Tael Alkohol und 1 Flasche Bier. Es ist zu beachten, dass diese Methode der Verwendung von Alkohol zur Steigerung der sexuellen Leistungsfähigkeit nur gelegentlich angewendet werden kann und nicht über einen längeren Zeitraum angewendet werden kann. Wenn Sie süchtig danach werden und keinen Sex mehr ohne Alkohol haben können, überwiegt der Gewinn den Verlust.

Beim Konsum von Alkohol zur Steigerung der sexuellen Leistungsfähigkeit wird die Menge nicht gut kontrolliert und es werden zu große Mengen getrunken. Dadurch tritt der Alkohol im Körper schnell in die Narkosephase ein und hat eine hemmende Wirkung auf das zentrale Nervensystem und die Sexualnerven, was kontraproduktiv ist.

Der größere Schaden, den Alkohol für die Sexualfunktion anrichtet, zeigt sich bei langfristigem und übermäßigem Alkoholkonsum. Alkohol hemmt das Wachstum und den Stoffwechsel männlicher Hormone im Körper und verringert die Testosteronproduktion. Zu den Symptomen bei Männern zählen verminderte Libido, Impotenz, sexuelle Funktionsstörungen, Hodenatrophie und Brustfeminisierung. Zu den Symptomen bei Frauen zählen Schwierigkeiten bei der sexuellen Erregung, eine deutliche Abnahme der Anzahl und Intensität von Orgasmen oder sogar der Verlust des Orgasmus. Es kann auch endokrine Störungen verursachen, die zu unregelmäßiger Menstruation, vorzeitiger Amenorrhoe, Menopause, Atrophie der Gonaden und Organe wie Brüste und Vulva, verminderter Hodensekretion, Hodenschmerzen, Gleichgültigkeit gegenüber dem Sexualleben und Verlust des Interesses an „Sex“ führen.

Aus psychologischer Sicht kann Alkoholismus die sexuelle Harmonie zwischen Paaren zerstören. Vor allem die tiefe und lange Phase der sexuellen Hemmung, die nach dem Alkoholismus eines Mannes auftritt, kann bei Frauen zu Unzufriedenheit führen. Erwähnenswert ist zudem, dass langfristiger Alkoholkonsum zu einem Mangel an Vitamin A und Zink führen kann, der zu Deformationen der Spermien und verminderter Vitalität führt und somit die Fruchtbarkeit beeinträchtigt. Die Babys von Alkoholikern leiden unter geistiger Behinderung, Demenz, Missbildungen und anderen negativen Folgen, weil der Fötus aus einer Kombination von durch Alkohol geschädigten Spermien und Eizellen entsteht. Deshalb sollten Paare im gebärfähigen Alter niemals Alkohol trinken, um ihre sexuelle Leistungsfähigkeit zu steigern.

Der Hauptbestandteil von Wein ist Ethanol. Es wirkt dämpfend auf das zentrale Nervensystem und seine erregende Wirkung beruht hauptsächlich auf einer Enthemmung. Wenn die Ethanolkonzentration im Blut zunimmt, kann die Erregung in Hemmung umschlagen, wobei die Erregungsphase, die Phase der Bewegungsstörung und die Phase der Schläfrigkeit und Anästhesie nacheinander auftreten. In den schwerwiegendsten Fällen kann es zu Atemlähmung und Tod kommen. Daher kann Alkohol die sexuelle Leistungsfähigkeit nicht nur steigern, sondern auch beeinträchtigen. Der Schlüssel liegt in der Menge des konsumierten Alkohols. Bei weniger als 35 % der Frauen kann Alkohol die sexuelle Funktion steigern, während bei etwa 55 % der Frauen eine verminderte sexuelle Funktion auftritt. Eine andere Studie an Männern zeigte, dass bei einer Blutalkoholkonzentration von 25 mg% die Erektionsfähigkeit leicht zunahm; bei weiterer Erhöhung der Blutalkoholkonzentration nahm die Erektionsfähigkeit jedoch allmählich ab. Eine kleine Menge Alkohol kann die Sexualfunktion verbessern, übermäßiger Alkoholkonsum kann jedoch die Sexualfunktion verringern.

Die Hauptgründe, warum Alkohol eine hemmende Wirkung auf die sexuelle Aktivität hat, sind:

1. Alkohol kann dämpfend auf das zentrale Nervensystem wirken und den Reflexübertragungsweg der sexuellen Erregung stören.

2. Alkohol kann die Funktion der Geschlechtsdrüsen auf vielfältige Weise beeinträchtigen. So kann er beispielsweise den Testosteronspiegel und den luteinisierenden Hormonspiegel im männlichen Blut senken, was zu endokrinen Störungen und sexuellen Funktionsstörungen führen kann. Alkohol verringert außerdem die Produktion von Steroiden bei Frauen, was zu einer verlangsamten Reaktion und verminderter Libido führt.

3. Chronischer Alkoholismus führt zu zahlreichen Komplikationen wie Leberschäden, Anämie, Nährstoffmangel, Erkrankungen der peripheren Nerven usw., die ein normales Sexualleben beeinträchtigen können.

4. Bei Patienten mit chronischem Alkoholismus können Autoimmunphänomene auftreten. Die Häufigkeit von Anti-Testosteron-Antikörpern und Anti-Spermien-Antikörpern im Plasma ist deutlich höher als bei normalen Menschen.

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