Da sich die Lebensqualität heutzutage verbessert hat und viele Teenager gerne Dinge essen, die Hormone enthalten, erleben immer mehr Minderjährige eine vorzeitige Pubertät. Viele Minderjährige dürfen keinen Sex haben, da sich alle Aspekte ihrer Körperfunktionen noch in der Entwicklungsphase befinden und ihr Geist noch nicht ausgereift ist. Zu frühes Essen der verbotenen Frucht kann Auswirkungen auf den Körper haben, insbesondere bei Mädchen. Eine Schwangerschaft ist das größte Problem. Welche anderen Gefahren gibt es darüber hinaus? Werfen wir einen Blick darauf. Das wichtigste Thema, das Minderjährige nach dem Geschlechtsverkehr beachten müssen, ist die Gefahr einer ungewollten Schwangerschaft, daher muss dieser Aspekt besonders ernst genommen werden. Wenn Sie Ihre Periode bereits hatten, bedeutet das, dass Sie die Grundvoraussetzungen für eine Empfängnis erfüllen und daher leicht schwanger werden können, ohne beim Geschlechtsverkehr irgendwelche Sicherheitsmaßnahmen zu treffen. Wenn Ihre Periode bis zum Alter von 12 Jahren noch nicht stattgefunden hat, werden Sie im Allgemeinen nach dem Geschlechtsverkehr nicht schwanger und müssen sich daher keine allzu großen Sorgen machen. Darüber hinaus ist es auch sehr wichtig, einer Ansteckung mit Krankheiten vorzubeugen. Sie müssen sicherstellen, dass Sie sich nach dem Geschlechtsverkehr nicht mit gynäkologischen Krankheiten, sexuell übertragbaren Krankheiten usw. anstecken. Zu früher Sex kann in der Zukunft leicht zu psychischen Störungen führen. Bei Jungen kann es aufgrund der noch nicht voll entwickelten Genitalien zu Schmerzen beim Geschlechtsverkehr kommen. Bei Mädchen ist es noch schlimmer, da die Gebärmutter noch nicht voll entwickelt und empfindlicher ist. Häufiger Geschlechtsverkehr kann zu Gebärmutterschleimhauterosion führen und birgt in der Zukunft die Gefahr gynäkologischer Erkrankungen. Und wenn die Gebärmutter noch nicht voll entwickelt ist, kann es zu einer Eileiterschwangerschaft kommen. Es ist jedoch zu beachten, dass Sie, egal ob Junge oder Mädchen, in Zukunft möglicherweise Ekel vor dem Geschlechtsverkehr haben, wenn Sie die richtige Art des Geschlechtsverkehrs nicht verstehen und sich dabei unwohl fühlen. Gefahren einer Schwangerschaft durch Sex mit Minderjährigen: Leichte Fehlgeburten: Während der Pubertät ist die „Hypothalamus-Hypophysen-Eierstock-Achse“ noch nicht vollständig entwickelt. Wenn Sie zu dieser Zeit schwanger werden, kann es leicht zu endokrinen Störungen kommen. Da die frühe Embryonalentwicklung von der Aufrechterhaltung der Gelbkörperfunktion abhängt, wird bei einer gestörten endokrinen Funktion auch die Gelbkörperfunktion beeinträchtigt, was zu Fehlgeburten oder Frühgeburten führen kann. Hohe Sterblichkeitsrate: Frauen sind erst nach der ersten Menstruation fähig, Kinder zu bekommen, was jedoch nicht bedeutet, dass ihre Geschlechtsorgane ausgereift sind. Im Allgemeinen erreicht die Frau ihre Reife erst nach dem 20. Lebensjahr, während die Entwicklung des gesamten Körperskeletts, wie beispielsweise die Zahnverkalkung und der Durchbruch der Weisheitszähne, erst nach dem 23. Lebensjahr abgeschlossen ist. Da sich die Mutter noch in der Wachstums- und Entwicklungsphase befindet, führt eine Frühschwangerschaft unweigerlich dazu, dass der Fötus mit der sich entwickelnden Mutter um Nährstoffe konkurriert, was ein gesundes Wachstum für Mutter und Kind unmöglich macht. Darüber hinaus besteht bei der Geburt die Gefahr von Komplikationen wie weichen Geburtskanalrissen, postpartalen Blutungen und Plazentaablösungen, was zu einer erhöhten Mütter- und Säuglingssterblichkeit führt. Auswirkungen auf den Fötus: Bei einer zu frühen Geburt ist der sich schnell entwickelnde Körper der Mutter nicht in der Lage, den Fötus rechtzeitig mit den großen Mengen an Nährstoffen zu versorgen, die für Wachstum und Entwicklung erforderlich sind, wie etwa Proteine, Kohlenhydrate, Vitamine, anorganische Salze, Spurenelemente usw. Dies kann die körperliche und geistige Entwicklung des Fötus beeinträchtigen und sogar zu Missbildungen des Babys führen. Mögliche Unfruchtbarkeit: Manche Mädchen entscheiden sich für eine Abtreibung, weil sie ungewollt schwanger werden. Eine Abtreibung ist für die Gebärmutter einer Frau äußerst schädlich. Eine intrauterine Operation kann Infektionen verursachen, die zu gynäkologischen Entzündungen wie Salpingitis und entzündlichen Erkrankungen des Beckens führen. Bei einer erneuten Schwangerschaft ist die befruchtete Eizelle von der Entzündung betroffen und kann sich nicht normal in der Gebärmutter einnisten, was zu einer Eileiterschwangerschaft oder sogar Unfruchtbarkeit führen kann. |
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