In unserem Leben gibt es viele Brusterkrankungen, und Mastitis ist eine sehr häufige davon. Experten sagen, dass Erstgebärende anfällig für diese Krankheit sind, da eine Mastitis gewisse Auswirkungen auf die Frau hat. Es wird empfohlen, dass Frauen mit Mastitis rechtzeitig eine Behandlung in Anspruch nehmen und im Alltag auf Vorsicht achten. Im Folgenden finden Sie eine Einführung in die Behandlung von Mastitis. 1. Achten Sie in der Anfangsphase auf Ruhe, beenden Sie das Stillen, reinigen Sie Brustwarzen und Warzenhöfe und fördern Sie den Milchabfluss (mittels Milchpumpe oder Saugen). Wer einen Einschnitt und eine Drainage benötigt, sollte mit dem Stillen aufhören. 2. Die Ursache ist enge und unsaubere Unterwäsche. Wenn sich die Brüste einer Mutter zu voll entwickeln und der BH, den sie trägt, zu eng ist oder sie häufig enge Kleidung trägt und ihre Unterwäsche nicht regelmäßig wäscht, besteht ein hohes Risiko für die Entstehung einer Mastitis. 3. Die Brüste werden gequetscht oder kollidiert. Während der Entwicklungsphase werden die Brüste der Mutter allmählich größer, voller und reifer. Wenn Ihre Brüste aufgrund einer schlechten Schlafhaltung eingeklemmt werden oder bei der Arbeit, beim Spielen oder beim Sport gegen die Brüste stoßen, kann dies zu einer Mastitis führen. 4. Der Sauger ist verschmutzt oder beschädigt. Bei mangelnder Brustwarzenhygiene, Reibung oder Kratzern, Einziehung oder Bildung von Brustwarzengeschwüren kann es sehr leicht zu einer Mastitis kommen. 5. Wenn sich ein Abszess gebildet hat, sollte dieser umgehend geöffnet und entleert werden. Der Einschnitt verläuft im Allgemeinen radial, mit der Brustwarze und dem Warzenhof als Mittelpunkt. Bei flachen Abszessen unter dem Warzenhof kann ein bogenförmiger Schnitt entlang des Warzenhofs vorgenommen werden. Liegt der Abszess hinter der Brust, sollte ein bogenförmiger Schnitt in der Hautfalte 1 bis 2 cm unterhalb der Brust vorgenommen werden. 6. Bei Patienten mit Mastitis sollten systemische Antibiotika eingesetzt werden. Zur Vorbeugung und Behandlung schwerer Infektionen und Sepsis werden Antibiotika auf Grundlage der Bakterienkultur und Arzneimittelempfindlichkeit ausgewählt und bei Bedarf intravenös verabreicht. Das Obige vermittelt einige pflegerische Kenntnisse zum Thema Mastitis und ich hoffe, dass es für Freundinnen hilfreich sein wird. Es sei daran erinnert, dass viele junge Mütter mit dem Stillen aufhören, weil sie an einer Brustdrüsenentzündung leiden und das Stillen schmerzhaft ist. Tatsächlich kann bei einer leichten Mastitis das Beharren auf dem Stillen und die richtige Pflege zu einer Besserung des Zustands beitragen. |
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