Unsere Freundinnen stehen im Leben unter großem Druck und werden deshalb von einigen Krankheiten heimgesucht. Nehmen wir zum Beispiel Mastitis. Mittlerweile tritt diese Krankheit häufiger bei Frauen auf. Eine Entzündung ist für unseren Körper nicht sehr schädlich, aber wenn wir sie nicht rechtzeitig behandeln und gut pflegen, können die Folgen sehr ernst sein. Werfen wir einen Blick auf die Behandlung einer akuten Mastitis. 1. Die Beibehaltung guter Essgewohnheiten ist auch bei der Behandlung von Mastitis hilfreich. Patienten mit einer Mastitis sollten laut Experten auf eine leichte und bekömmliche Kost (bekömmliche Lebensmittel) achten, weniger schwindelerregende Speisen zu sich nehmen und scharfe Speisen meiden. Die Ernährung sollte leicht und nahrhaft sein und mehr kühle Lebensmittel enthalten, wie Tomaten, grünes Gemüse, Luffa, Gurken, Chrysanthemen, Chinakohl, frische Lotuswurzeln, Wasserkastanien, Seetang, rote Bohnensuppe, Mungobohnensuppe usw. Orangen, Kumquatkuchen usw. sind geeignete Früchte. Vermeiden Sie den Verzehr von rohen, kalten, scharfen, fleischigen und fettigen Speisen. 2. Patienten mit Mastitis können eine angemessene Selbstmassage durchführen, um Mastitis besser vorzubeugen und zu behandeln. Brustkrebspatientinnen oder ihre Angehörigen können mit den Fingern sanft in Richtung Brustwarze massieren, dabei Druck ausüben und drücken, um die Milch zur Öffnung fließen zu lassen. Mit einer Milchpumpe können sie Milch abpumpen, um die verstopfte Öffnung des Milchgangs freizumachen. Versuchen Sie nach dem Stillen, möglichst viel Milch abzupumpen, um eine Ansammlung zu vermeiden. 3. Bei stillenden Frauen kommt es häufig zu Mastitis. Halten Sie daher während der Stillzeit Ihre Brustwarzen sauber, waschen Sie sie häufig mit warmem Wasser, stillen Sie regelmäßig und lassen Sie bei jedem Stillen so viel Milch wie möglich ab. Wenn zu viel Milch vorhanden ist und das Baby nicht alles aufsaugen kann, sollten Sie die Milch mit einer Milchpumpe abpumpen. Stillen Sie nicht, wenn Sie Fieber haben oder Ihre Körpertemperatur 39 Grad Celsius erreicht. 4. Achten Sie auf die Sauberkeit der Brüste und Brustwarzen. Um die Gesundheit des Babys zu gewährleisten, sollte das Stillen unterbrochen werden, wenn das Baby krank ist. Wenn die Infektion jedoch nicht schwerwiegend ist und die systemische Reaktion mild ausfällt, kann dem Baby das Saugen gestattet werden, um die Verstopfung zu lindern. Stützen Sie die betroffene Brust mit einem Waschlappen oder BH. Wenn sich noch kein Eiter gebildet hat, kann es Schmerzen bei Bewegungen lindern und nach dem Reißen den ungehinderten Abfluss des Eiters ermöglichen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Mütter bei jedem Stillen darauf achten sollten, die gesamte Milch abzusaugen, ihre Brustwarzen nach dem Stillen zu reinigen und ihre Brustwarzen rechtzeitig zu behandeln, wenn sie beschädigt oder rissig sind. Gleichzeitig sollten Patienten auf eine gesunde und leichte Ernährung achten und rohe, kalte, scharfe, anregende und fettige Speisen meiden. Achten Sie auf die Hygiene Ihrer Brustwarzen und Brüste. Ich hoffe, dass die Patientinnen mit den oben genannten Punkten vertraut sind und ihre Mastitis richtig behandeln. |
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