Knochen- und Gelenkknacken muss nicht zwangsläufig auf eine Knochenhyperplasie zurückzuführen sein. Knochenhyperplasie ist nur eine der häufigsten Ursachen für Knochen- und Gelenkknacken. Unter Knochen- und Gelenkknacken versteht man das Knallgeräusch, das bei der Bewegung der Gelenke auftritt und durch Weichteilverletzungen, Meniskusverletzungen, Bänderverletzungen, das Synovialplikasyndrom und andere Erkrankungen verursacht werden kann. 1. Weichteilverletzung: Wenn der Patient vor Kurzem anstrengende Übungen gemacht oder ein Trauma erlitten hat, kann es zu einer lokalen Weichteilverletzung kommen, die zu einem Knacken der Gelenke führt, das normalerweise mit Schmerzsymptomen einhergeht. Den Patienten wird geraten, sich auszuruhen und Überanstrengungen zu vermeiden. 2. Meniskusverletzung: Wenn der Patient über einen längeren Zeitraum schwere körperliche Arbeit verrichtet oder das Kniegelenk einem akuten Trauma oder einer chronischen Belastung ausgesetzt ist, kann es zu einer Meniskusverletzung kommen, die Symptome wie ein Knacken des Gelenks zur Folge hat. Patienten können unter ärztlicher Anleitung Celecoxib-Kapseln, Diclofenac-Natrium-Retardtabletten und andere Medikamente einnehmen, um die Schmerzsymptome zu lindern. 3. Bänderverletzung: Wenn der Patient vor Kurzem anstrengende Übungen gemacht hat oder ein Trauma erlitten hat, kann es zu einer Bänderverletzung kommen, die Symptome wie ein Knacken der Gelenke zur Folge hat. Patienten können unter ärztlicher Anleitung Medikamente wie Eperisonhydrochlorid-Tabletten und Loxoprofen-Natrium-Tabletten einnehmen, um die Schmerzsymptome zu lindern. 4. Synoviales Plica-Syndrom: Wenn der Patient an Krankheiten wie rheumatoider Arthritis oder Gichtarthritis leidet, kann dies zu einem synovialen Plica-Syndrom führen, das Symptome wie Gelenkknacken zur Folge hat. Patienten können unter ärztlicher Anleitung Glucosaminsulfat-Kapseln, Chondroitinsulfat-Tabletten und andere Medikamente einnehmen. Zusätzlich zu den oben genannten Situationen kann das oben genannte Phänomen auch auftreten, wenn Sie an einer zervikalen Spondylose oder einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule usw. leiden. Wenn sich die Beschwerden des Patienten weiter verschlimmern, sollte er rechtzeitig die orthopädische Abteilung des Krankenhauses aufsuchen und den Anweisungen des Arztes hinsichtlich CT-Scans, Röntgenuntersuchungen usw. folgen, um die Diagnose zu bestätigen. |
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