Knochenhyperplasie ist ein Selbstschutzmechanismus des menschlichen Skeletts. Wenn das menschliche Skelett aus verschiedenen Gründen abgenutzt ist, wachsen im Rahmen des Reparaturprozesses neue Knochen nach, normalerweise in den Halswirbeln. Mit zunehmendem Alter kann jedoch in allen Altersgruppen eine zervikale Spondylose auftreten, wobei sie vor allem bei Menschen mittleren und höheren Alters auftritt. Die Ursachen der zervikalen Spondylose hängen hauptsächlich mit Altersfaktoren, schlechten Lebensgewohnheiten, Traumata und genetischen Faktoren zusammen. 1. Altersfaktoren: Mit zunehmendem Alter altern verschiedene Organe des menschlichen Körpers, der Kalziumverlust nimmt zu und das Kalzium in der Halswirbelsäule kann nicht rechtzeitig wieder aufgefüllt werden, sondern geht verloren, was zur Entstehung einer zervikalen Knochenhyperplasie führt. 2. Schlechte Lebensgewohnheiten: Wenn Sie bei der Arbeit, beim Lesen, beim Spielen mit dem Telefon usw. den Kopf gesenkt halten und über einen längeren Zeitraum eine schlechte Haltung einnehmen, führt dies zu chronischen Schäden an der Halswirbelsäule und fördert dadurch Entzündungsfaktoren. Langfristige Entzündungsfaktoren führen zu einem großen Kalziumverlust und beschleunigen das Auftreten einer zervikalen Knochenhyperplasie. 3. Trauma: Wenn eine zervikale Spondylose an den Gelenken der Halswirbelsäule auftritt, kann sie die Nerven komprimieren und verschiedene Beschwerden verursachen, wie Schwindel, Taubheitsgefühl in den Händen usw. Der Patient kann an einem Trauma wie einer Halswirbelfraktur leiden; 4. Genetische Faktoren: Zervikale Spondylose kann auch mit genetischen Faktoren zusammenhängen. Wenn die Eltern an einer zervikalen Spondylose leiden, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass auch ihre Kinder an einer zervikalen Spondylose erkranken. Diese kann auch mit Symptomen wie lokalen Schmerzen und Taubheitsgefühlen einhergehen. Bei Patienten mit der Diagnose einer zervikalen Spondylose ist in den meisten Fällen eine konservative Behandlung möglich. Sie können unter Anleitung eines Arztes heiße Kompressen, Massagen, Akupunktur usw. anwenden. Sie können unter ärztlicher Aufsicht auch orale Tabletten gegen Knochenhyperplasie und andere Medikamente einnehmen. Bei deutlichen Schmerzen können Ibuprofen, Meloxicam und andere Medikamente nach ärztlicher Verordnung zur Schmerzlinderung eingesetzt werden. Im Alltag sollten Patienten ihre schlechten Lebensgewohnheiten verbessern, es vermeiden, den Kopf über längere Zeit gesenkt zu halten und mehr Schulter- und Nackenübungen machen, um die Ermüdung ihrer Schultern und ihres Nackens zu lindern. |
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