Patienten mit Morbus Bechterew und Halswirbelfrakturen benötigen eine chirurgische Behandlung. Die postoperative Betreuung sollte verstärkt werden, um den Patienten zu einer möglichst schnellen Genesung zu verhelfen. Die Pflegemethoden sind wie folgt: Überwachen Sie die Vitalfunktionen genau Nach der Operation müssen die Vitalfunktionen genau überwacht werden, einschließlich einer kontinuierlichen Überwachung der Atmung, der Herzfrequenz, des Blutdrucks und der Sauerstoffsättigung des Blutes. Die Überwachung der Atemwege ist besonders wichtig, da die Patienten anfällig für Atemmuskellähmungen, postoperative Kehlkopfödeme, die Bildung von Schnitthämatomen usw. sind, die durch eine Ateminsuffizienz kompliziert werden können. Daher sollten Bewusstsein, Lippenfarbe, Atemfrequenz, Blutsauerstoffsättigung und andere Veränderungen des Patienten nach der Operation genau beobachtet und der Arzt rechtzeitig benachrichtigt werden, um eine geeignete Behandlung zu ermöglichen. Verbesserte Atemwegsversorgung Beobachten Sie die Atemfrequenz, Amplitude, Blutsauerstoffsättigung usw. des Patienten genau und halten Sie ein Tracheotomie-Set am Krankenbett bereit. Sobald eine Ateminsuffizienz, eine Verlegung der Atemwege usw. auftritt, arbeiten Sie sofort mit dem Arzt zusammen, um eine Tracheotomie durchzuführen und, falls erforderlich, eine künstliche Beatmung zu veranlassen. Helfen Sie dem Patienten, sich axial umzudrehen, klopfen Sie ihm auf den Rücken, regen Sie ihn zum Husten und Auswurf an und verabreichen Sie ihm eine Atemwegsvernebelungsinhalation. Patienten mit einer Tracheotomie sollten verschiedene Behandlungen erhalten, wie beispielsweise das Absaugen von Auswurf, das Befeuchten der Atemwege und die Reinigung der Mundhöhle. Gleichzeitig sollte auf das Absaugen von Sekreten im supraglottischen Bereich und den regelmäßigen Wechsel des Trachealtubus geachtet werden, um eine Lungeninfektion zu vermeiden. Angemessene funktionelle Übungen Angemessene funktionelle Übungen nach der Operation können Komplikationen verringern. Bei Patienten mit inkompletter Querschnittslähmung können in der frühen postoperativen Phase aktive Kontraktionsübungen der Extremitätenmuskulatur durchgeführt werden, um Muskelschwund vorzubeugen, während passive Bewegungen der Extremitätengelenke koordiniert werden können. Bei Patienten mit vollständiger Querschnittslähmung sollten Familienmitglieder den Patienten durch passive Gliedmaßenbewegungen und Muskelmassagen helfen, um Gelenksteifheit und Muskelschwund vorzubeugen. |
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