Kann man an einer Sehnenentzündung sterben?

Eine Sehnenscheidenentzündung ist eine chronische Erkrankung, die uns im Leben viele Unannehmlichkeiten bereitet. Unbehandelt kann es zu einer dauerhaften Behinderung kommen. Wenn wir an einer Sehnenscheidenentzündung leiden, müssen wir gute Gesundheitsvorsorgemaßnahmen ergreifen. Kann man an einer Sehnenentzündung sterben?

Zunächst muss erklärt werden, dass es sich bei einer Sehnenscheidenentzündung lediglich um eine häufige orthopädische Erkrankung handelt und dass diese nicht lebensbedrohlich ist. Es besteht also kein Grund zur Sorge. Es ist nicht schlimm, an einer Sehnenscheidenentzündung zu leiden. Solange Sie bei der Behandlung aktiv mitarbeiten, werden Sie bald wieder gesund.

1. Operation bei Sehnenscheidenentzündung

Erst nach einer konservativen Behandlung sollten Ärzte den Patienten eine Tenotomie empfehlen. Um einer Sehnenverklebung vorzubeugen, sollten jedoch schon bald nach der Operation Übungen zur Beugung und Streckung der Finger durchgeführt werden. Einen Monat nach der Operation sollte auf körperliche Arbeit verzichtet werden. Da ein chirurgischer Eingriff sehr riskant und traumatisch ist und bei unsachgemäßer Durchführung weitere Komplikationen hervorrufen kann, ist er nicht die erste Wahl bei der Behandlung.

2. Behandlung einer Sehnenscheidenentzündung mit Sehnenmanipulation

Der Therapeut hält das betroffene Handgelenk mit der linken Hand und drückt mit dem rechten Daumen mehrere Male auf den Knoten, stößt ihn längs und stößt ihn horizontal. Abschließend streckt er das Grundgelenk nach dorsal, hält das distale Segment des betroffenen Fingers fest und zieht es 1 bis 2 Mal schnell nach distal. Dies ist eine häufig verwendete Behandlungsmethode bei Sehnenscheidenentzündungen. Bei dieser Methode werden vor allem manuelle Techniken eingesetzt, um die Handgelenke zu dehnen und so die Steifheit zu lockern, die Durchblutung im betroffenen Bereich zu verbessern und Funktionsstörungen zu beheben.