Wie lassen sich Gallensteine besser erkennen? Die Behandlung von Gallensteinen ist die gleiche wie bei vielen anderen Krankheiten. Um die Wirksamkeit der Behandlung sicherzustellen, benötigen die Patienten erweiterte diagnostische Untersuchungen, um die spezifischen Ursachen der Gallensteine zu ermitteln und eine symptomatische Behandlung einleiten zu können. Wie lassen sich Gallensteine also besser erkennen? Schauen wir es uns gemeinsam an. Sehen wir uns an, welche Tests vor einer Gallensteinoperation erforderlich sind. 1. CT-Diagnose Da es sich bei Gallensteinen überwiegend um pigmentierte Bilirubin-Kalzium-Steine mit hohem Kalziumgehalt handelt, können sie in CT-Bildern deutlich dargestellt werden. Die diagnostische Konsistenzrate der CT liegt bei 50 %. Die CT kann auch die Position, Ausdehnung, Hypertrophie und Atrophie der Gallenblase zeigen. Durch die systematische Beobachtung der CT-Bilder auf jeder Ebene können wir die Verteilung der Steine in der Gallenblase verstehen. 2. Röntgen-Cholangiographie Die Röntgen-Cholangiographie (einschließlich PTC, ERCP und TCG) ist eine klassische Methode zur Diagnose von Gallensteinen und kann im Allgemeinen eine korrekte Diagnose stellen. Die diagnostischen Konsistenzraten von PTC, ERCP und TCG betragen 80 %, 70 % bzw. 60 %. Die Röntgen-Cholangiographie sollte den Anforderungen der Diagnose und Operation gerecht werden. Eine gute Cholangiographie sollte die anatomischen Variationen der Gallenblase und das Verbreitungsgebiet der Steine vollständig verdeutlichen. 3. Ultraschalldiagnostik Ultraschallmanifestationen von Gallensteinen B-Ultraschall ist eine nicht-invasive Untersuchung, bequem und einfach durchzuführen. Es handelt sich um die bevorzugte Methode zur Diagnose von Gallensteinen und die diagnostische Genauigkeit wird im Allgemeinen auf 50 % geschätzt. 4. Perkutane transhepatische Cholangiographie (PTC, PTCD) Es gibt drei Punktionswege für PTC und PTCD: anteriorer Weg, posteriorer Weg und lateraler Weg. Der laterale Zugang weist eine hohe Erfolgsrate und wenige Komplikationen auf, ist einfach durchzuführen und liefert klare Bilder bei der Angiographie. Bei Patienten mit Gallensteinen, die per B-Ultraschall diagnostiziert wurden, haben PTC und PTCD einen guten differentialdiagnostischen Wert. Insbesondere PTC unter Ultraschallkontrolle weist eine höhere Erfolgsrate auf. Für diejenigen, die sich keiner Operation unterzogen haben, aber das Vorhandensein von Gallensteinen bestätigen möchten, kann diese Methode in Betracht gezogen werden. Der obige Inhalt befasst sich mit den verschiedenen körperlichen Untersuchungen, die Patienten mit Gallensteinen vor der Operation durchlaufen müssen. Ich hoffe, dass es Patienten, die sich auf eine Operation vorbereiten, eine Hilfe und Orientierung bieten kann. Medizinische Experten sagen, dass diese präoperativen Untersuchungen sehr notwendig sind, da sie die Operationsrisiken verringern können. |
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